. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . 64 ß. Das mechanische Gewebe 170 Bast, Collenchym, Libriform, Steinzellen, Kernscheide . 171 C. Das Absorptionssystem 182 Wurzelhaare, Haustorien 182 D. Das Assimilationssystem 183 Blattbau 183 E. Das Leitungssystem 186 1. Bestandteile des Gefässbündels 188 a) Gefässtheil: Gefässe und Tracheiden, Holzparenchym 190 b) Cambium, Jahresringe, Markstrahlen 192 c) Siebtheil: Siebröhren, Cambiform, Rinde .... 202 2. Anordnung des Siebtheiles und Gefässtheiles im Bündel 204 F. Das Speichersystem 205 Reserve


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . 64 ß. Das mechanische Gewebe 170 Bast, Collenchym, Libriform, Steinzellen, Kernscheide . 171 C. Das Absorptionssystem 182 Wurzelhaare, Haustorien 182 D. Das Assimilationssystem 183 Blattbau 183 E. Das Leitungssystem 186 1. Bestandteile des Gefässbündels 188 a) Gefässtheil: Gefässe und Tracheiden, Holzparenchym 190 b) Cambium, Jahresringe, Markstrahlen 192 c) Siebtheil: Siebröhren, Cambiform, Rinde .... 202 2. Anordnung des Siebtheiles und Gefässtheiles im Bündel 204 F. Das Speichersystem 205 Reservebehälter, Wassergewebe 205 G. Das Durchlüftungssystem 206 Intercellularräume, Spaltöffnungen, Lenticellen 206 VIII Inhaltsübersicht. H. System der Secretbehälter 211 1. Oel, Harz, Schleim, Krystalle, Milchsaft enthaltende Zellen, Drüsenhaare 213 2. Lysigene Gänge: Milchsaftschläuche, lysigene Oel- und Balsambehälter 219 3. Schizogene, Oel, Balsam, Harz, Gummiharz, Milchsaft, Schleim führende Gänge 220 Pathologische Gebilde 231 Mikrochemische Reagentien 234 Register 245. Aufgabe der Pharmacognosie. Die zur Hervorrufung von Heilwirkungen benutzten Stoffe sindentweder Erzeugnisse der menschlichen Thätigkeit oder gehören un-mittelbar den beiden organischen Naturreichen an. Unter den durchchemische Operationen dargestellten Arzneistoffen treffen wir solche,die in der That nur aus planmässig geleiteten chemischen und physi-calischen Processen hervorgehen, wie z. B. die Säuren, Jod, Brom,Chloral, Phenol, Glycerin, Weingeist, Alkaloide, sei es dass die chemischeIndustrie ihren ersten Hebel im Gebiete der anorganischen Natur an-setzt, sei es dass ihr erster Ausgangspunct, wie bei den letzteren Bei-spielen, in den Kreis der organischen Natur fällt. Selten kommt esnur eben darauf an, in geeignete Form zu fassen, was die Natur schonfertig darbietet, wie bei den Mineralwässern, häufiger ist die chemischeThätigkeit darauf gerichtet, wirksame Stoffe aus Pflanzen (a


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