. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Gestaltung der hinteren Gliedmaßen gegenüber den vorderen. ] (^ länger und kralliger als die der Vordergliedmaßen, was sich wiederum durch die bekannte Bewegungsweise der Hasen erklärt. Die schlagendsten Beweise für die Bedeutung des Gehrauchs und damit der Vererbung erworbener Eigenschaften für die Umbildung der Gliedmaßen liegen aber in der Verlängerung durch Hüpfen. Gestaltu


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Gestaltung der hinteren Gliedmaßen gegenüber den vorderen. ] (^ länger und kralliger als die der Vordergliedmaßen, was sich wiederum durch die bekannte Bewegungsweise der Hasen erklärt. Die schlagendsten Beweise für die Bedeutung des Gehrauchs und damit der Vererbung erworbener Eigenschaften für die Umbildung der Gliedmaßen liegen aber in der Verlängerung durch Hüpfen. Gestaltung der hinteren Gliedmafsen gegenüber den vorderen in den Fällen, in welchen die ersteren hervorragend oder durchaus zum Feststehen und zur Bewegung auf dem Erd- boden dienen. Wir haben in dieser Beziehung schon den Menschen gegenüber den Menschenaffen und anderen Affen hervorgehoben, ferner soeben den Hasen. Eines der schönsten Beispiele für mächtige Ausbildung der Hinter- gliedmaßen durch Gebrauch bilden aber die Hinterbeine der Frösche. Während schon die der übrigen schwanzlosen Lurche viel länger und stärker sind als die vorderen, deut- lich infolge des stärkeren Gebrauchs, sind beim Frosch, der sich auf. Abb. 34. Skelett von Rana esc1' ihnen weit forlzuschnellen im Stande ist, Ober- und Unterschenkel ganz hervorragend lang. Ein gesondertes Wadenbein ist nicht mehr zu er- kennen — deutlicher ist die Trennung noch bei den Kröten. Zwei sehr verlängerte Miltelfußknochen bilden bei den Anuren eine Art Lauf, in der Ruhe glatt aufliegend, aber zum Emporschnellen bestimmt. Besonders beim Frosch sind zu diesem Zweck auch die Zehenglieder sehr ver- lä Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Eimer, Theodor, 1843-1898; Fickert, C. (Carl), b. 1849; Linden, Maria, Gräfin v


Size: 1707px × 1464px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectbones, bookyear1901