. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. i85 Syrphidae, Tachinidae. 185 richtiger die hier besprochene Art, anstatt der folgenden, für lugens zu erklären, da Wiedemann von ver- schmolzenen Hinterleibsmondchen spricht, während dieselben bei der folgenden Art getrennt sind. Bei obliquus sind die Stirnhaare dunkel. 13. Numerus arr/yropsis n. sp. 8. Nigro-aenescens, fronte et facie argenteis, thoracis dorso vittis tribus longitudinalibus suturaque cinereis, scutello cum thorace concolore parce nigropiloso, abdomine bis lunulis tribus albis, antennis pedibusque
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. i85 Syrphidae, Tachinidae. 185 richtiger die hier besprochene Art, anstatt der folgenden, für lugens zu erklären, da Wiedemann von ver- schmolzenen Hinterleibsmondchen spricht, während dieselben bei der folgenden Art getrennt sind. Bei obliquus sind die Stirnhaare dunkel. 13. Numerus arr/yropsis n. sp. 8. Nigro-aenescens, fronte et facie argenteis, thoracis dorso vittis tribus longitudinalibus suturaque cinereis, scutello cum thorace concolore parce nigropiloso, abdomine bis lunulis tribus albis, antennis pedibusque nigris geniculis luteis, alis cinereis immaculatis. d tarsis posticis latis non ciliatis. Long. corp. mm. 61/2—7, alar. mm. 5—572- Klein-Namaland, Juni—August 1904. Zwei Männchen mit der vorigen und mit den Nummern 6, 7 und 8. Mit der vorigen nahe verwandt durch Gesichts- und Stirnfärbung und einfache hintere Tarsen, aber kleiner und verschieden durch andere Schildchenfärbung und getrennte Hinterleibsmondchen. Von erythrocerus verschieden durch kleinere Statur und schwarze Fühler und Schienen. Augen weiß behaart, Y2 mm voneinander entfernt; Ocellendreieck glänzend schwarz und schwarz behaart; Stirn weiß bestäubt und schwarz behaart; Gesicht weiß bestäubt und weiß behaart; das 3. Fühler- glied innen am Grunde etwas rötlich. Thoraxzeichnung wie bei der vorigen; ganz auffallend die schwarze Behaarung des Schildchens. Hinterleib dicht punktiert, mit 3 Paaren getrennter schiefstehender weißer Mondchen, alle von gleicher Gestalt; der letzte Ring zeigt in der hinteren Hälfte 2 weiß bestäubte Flecken. Schwinger und Schüppchen weiß. Knie ziemlich breit gelb; Hinterschenkel sehr verdickt, mit einem Kranz starker und dicker Dornen an dem zahnartigen Anhange der Unterseite; Hintertarsen erweitert, aber nicht bewimpert. Die kurze Behaarung der Beine ist weiß. Flügel schwarzaderig; die 3. Längsader kaum gebogen; Stigmaticalfleck braun. Familie Tachinidae. A. Ta
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