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. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. - ; A'.hl/omti- • ^J\^ \ „ ^!,. \„ -KopiiOt J-ffi"" -A' ?£%_" — LC^la-** — ~ -Sph Utk. PranlJ' 671 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. I33I ventrale Ast des sechsten Myotomes (73) tritt nun an die Oberfläche, die omopterygialen Zweige der siebenten (4) und achten (2) segmentalen Nerven haben ebenso wie die Arterie ihre Einstellung nur wenig verändert. In das Wundernetz der Vorniere mündet auch die parallel mit dem dem Vagussystem angeschlossenen mächtigen Lateralnerven (66) verlaufende Vena trunci lateralis (75) ein, welcher zumeist segmental angeordnete geschlossene, von Flüssigkeit erfüllte Bläschen, die Lymphsinus (78), angelagert sind. Die ventralen Myotomfortsätze des fünften (7) bis achten (1) Segmentes sind flach angeschnitten und zeigen sehr deutlich den schräg nach vorn und ventral gerichteten Verlauf der Muskelfasern, welche mit den unter und über der Lateralvene gelegenen Theilen der Myotome nach vorn offene spitze Winkel von etwa 30 ° bilden. Die Seitenfläche des fünften Myotomes wird vom Bogen des Nervus ventrolateralis, dem sensorischen Hautaste des vierten hypobranchialen Ganglions (8) überkreuzt. 40 /.i lateral (Textfig. 517) reicht noch das zugespitzte Divertikel des Riechsackhohl- raumes (35) in den hinteren Pol des bei der Verlängerung des Vorderkopfes mit der Riechspalte erheblich verlängerten Blind- sackes. Ventral vom Riechsacke verläuft **. der Nervus buccalis (34), nachdem er sich von der Basalmembran der bis an die Ober- lippe vorgewachsenen Sinneslinie losgelöst hat. Dorsal vom Riechsack verzweigt sich der Nervus ophthalmicus profundus (36), wel- cher auch mehrere dicht am Sphenolateral- knorpel und der Pachymeninx dorsalwärts ziehende Zweige abgiebt, die sich im lockeren subcutanen Bindegewebe ausbr
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