. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. . Fig. 3. Fig. 4. Fig. 3 und 4. Füsschen von Receptaculites orbis EicJnv. in 4/1. Ab = Haekentheil des Füsschens. Symmetrische Lage von Ab in Fig. 3 und 4 zu beiden Seiten des Nucleus. Unter- Silur von Oeland. Original im Stockholmer Museum. (Äeussere Formen von Receptaculites.) Die erhaltenen Stücke von Receptaculites zeigen meist eine schüsseiförmige (Taf. 1, Fig. 1), oder selbst flachtellerförmige Gestalt (Taf. 4, Fig. 1); seltener sind kegel- und becherförmige Körper (Taf. 3, Fig. 1, 6; Taf. 4, Fig. 7), die aber alle „de


. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. . Fig. 3. Fig. 4. Fig. 3 und 4. Füsschen von Receptaculites orbis EicJnv. in 4/1. Ab = Haekentheil des Füsschens. Symmetrische Lage von Ab in Fig. 3 und 4 zu beiden Seiten des Nucleus. Unter- Silur von Oeland. Original im Stockholmer Museum. (Äeussere Formen von Receptaculites.) Die erhaltenen Stücke von Receptaculites zeigen meist eine schüsseiförmige (Taf. 1, Fig. 1), oder selbst flachtellerförmige Gestalt (Taf. 4, Fig. 1); seltener sind kegel- und becherförmige Körper (Taf. 3, Fig. 1, 6; Taf. 4, Fig. 7), die aber alle „den mannigfaltigsten Modificationen und Verzerrungen theils in Folge „besonderer WachsthumsVerhältnisse, theils durch nachträgliche Pressung, „Belastung oder durch Druck" unterliegen. (Gümbel, S. 181). (Unterer Pol.) Der untere Pol ist in der Regel stumpf gerundet und häufig leicht eingesenkt (Taf. 1, Fig. 2; Taf. 6, Fig. 7), seltener zitzenförmig (Taf. 3, Fig. 7), zuweilen fast kurz stielförmig. (Gümbel, Taf. A, Fig. 1, 2.) Die Anordnung der Täfeichen und ihre Form am untern Pole, ebenso die Art, wie neue Täf eichenreihen eingeschoben werden, hat bereits Hinde') für Ischadites beschrieben und abgebildet. Wir bringen hier noch einige Ergänzungen. Bei Receptaculites ist dieser Pol in gleicher Weise wie bei Ischadites gefügt; doch wurde eine Ausnahme beobachtet, die S. 676 gekennzeichnet ist. Sonst bildeten 1) Hinde, Geol. Soc. 1884. p. 812, 819; Taf. 36, Fig. 1 f; Taf. 37, Fig. 2 Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Königlich Bayerische Akademie der Wissenschaften.


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