. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 46. Molaren und Prämolaren meist sehr niedrig sind. Die oberenPrämolaren und Molaren berühren nur mit ihren äußeren. Fig. 4 Höckern die inneren Ränder der entsprechenden Gegenkronenund artikulieren um etwa drei Viertel Molarenbreite zu weit nachvorne, so daß die unteren Schneidezähne auf die hintere palati- II. Anomalien der Zähne. ~ \ nale Zahnfleischpartie der oberen auftreffen. Häufig ist auch derUnterkiefer in der Entwicklung zurückgeblieben (vgl. Fig. 47).Bei der totalen Prognathie
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 46. Molaren und Prämolaren meist sehr niedrig sind. Die oberenPrämolaren und Molaren berühren nur mit ihren äußeren. Fig. 4 Höckern die inneren Ränder der entsprechenden Gegenkronenund artikulieren um etwa drei Viertel Molarenbreite zu weit nachvorne, so daß die unteren Schneidezähne auf die hintere palati- II. Anomalien der Zähne. ~ \ nale Zahnfleischpartie der oberen auftreffen. Häufig ist auch derUnterkiefer in der Entwicklung zurückgeblieben (vgl. Fig. 47).Bei der totalen Prognathie ist die alveolare von der Mittel-gesichtsprognathie zu unterscheiden, je nachdem das Vorspringender Mundpartien auf einer Schiefstellung des Alveolarfortsatzes desOberkiefers oder auf einer Vorstreckung des gesamten Oberkiefersberuht. Ist das erstere der Fall, ist also lediglich der Oberkiefer-fortsatz vorgestreckt, und bleibt der Kieferkörper hiervon mehroder weniger unberührt, so sprechen die Anthropologen von eineralveolaren Prognathie oder nach Sergi von einer Prophatenie.
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