. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 112 K. H. Lüling Bonn. Die Artabgrenzung in der Weber-Beaufortschen Systematik (1936) — und auch die von H. M. Smith (1945) — wird wohl, so vermute ich, in der Hauptsache nach weitgehend herangewachsenen Tieren vorgenommen worden sein. Es soll hier auch nicht geprüft werden, wie weit die Aufspaltung in 5 Arten des Indo-Australischen Archipels, wie sie 1936 von Weber-Beaufort vorgenommen worden ist (bes. betreffs Toxotes microlepis Günther 1860 und Toxote
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 112 K. H. Lüling Bonn. Die Artabgrenzung in der Weber-Beaufortschen Systematik (1936) — und auch die von H. M. Smith (1945) — wird wohl, so vermute ich, in der Hauptsache nach weitgehend herangewachsenen Tieren vorgenommen worden sein. Es soll hier auch nicht geprüft werden, wie weit die Aufspaltung in 5 Arten des Indo-Australischen Archipels, wie sie 1936 von Weber-Beaufort vorgenommen worden ist (bes. betreffs Toxotes microlepis Günther 1860 und Toxotes oligolepis Bleeker 1877), wirklich zu Recht besteht. Im folgenden haben wir es allein mit der Artabgrenzung juveniler T. jaculatrix und T. chatareus zu tun. Systematische Untersuchungen innerhalb der Familie der Toxotiden haben sich im wesentlichen auf die Zahl der Flossenstrahlen (vornehmlich in D und A), auf das Schuppenkleid und auf die Form der Seitenlinie — im folgenden als Linea lateralis — L. 1. (Gegensatz Linea transversalis = L. tr.) abgekürzt — zu beziehen. Infolgedessen ist auch von mir vor- nehmlich auf diese Merkmale geachtet worden. Darüber hinaus schien es mir jedoch wünschenswert, die Reusen- fortsätze auf dem ventralen Ast des 1. linken Kiemenbogens bei juvenilen und halberwachsenen Jaculatrix und Chatareus zu zählen und zu vergleichen, denn auch in diesen Bildungen ist u. U. nach Aussehen und Zahl ein Unterschied zu erwarten. Diese Untersuchungen — die hier im einzelnen je Exemplar nicht wie- dergegeben zu werden brauchen — zeigten folgendes: Auch die juvenilen Exemplare konnten in der Summe ihrer Charaktere jeweils eindeutig als T. jaculatrix bzw. T. chatareus definiert werden. Besonders bemerkenswert war, daß die jugendlichen und halberwachsenen Exemplare von T. jaculatrix aus Südmalaya (Singapur-Penang) in vielen Merkmalen eine auffallende Konstanz zeigten; das gleiche war bei den juvenilen und halberwachsenen Exemplaren von T. ch
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