. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattun«;-: C'obitis. 3()3 Imi, der Etscli, dem Garda-, Boden-, Hallstädter und Attersec; di(^ früher als Coh. Fiirstenhergii bezeichneten Exemplare stammen insbesonche aus Weitia, der Olsa und dem Stry. Von ausseröstreichischen Fundorten wurden verglichen Exemplare aus der Ocker, von Dürkheim am Rhein und von St. Pe- tersburg. Provinzial- und Trivialnamen. Grundel, (jinmdl, (die) Schmerl (von sniar, klein, gering), Schmerling, Flussschmerle ; ungarisch Kövi-Csik, in He


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattun«;-: C'obitis. 3()3 Imi, der Etscli, dem Garda-, Boden-, Hallstädter und Attersec; di(^ früher als Coh. Fiirstenhergii bezeichneten Exemplare stammen insbesonche aus Weitia, der Olsa und dem Stry. Von ausseröstreichischen Fundorten wurden verglichen Exemplare aus der Ocker, von Dürkheim am Rhein und von St. Pe- tersburg. Provinzial- und Trivialnamen. Grundel, (jinmdl, (die) Schmerl (von sniar, klein, gering), Schmerling, Flussschmerle ; ungarisch Kövi-Csik, in Herman- stadt Burlan ; ])t)luisch Slicz; böhmisch INlrenka; mährisch Breni, krainisch Gnidel. : ('<?•». taeiiia Sfeinbeisser. — (Fig. Iß3.). Syn. und Citate : Colitis aciilcata Gksn. Rondkl. — Taenia eornuta i,u(iui'.v. — Cohitis oxijrhijnchifs Gksn. Maksigli Tab. I. fig. 2. — Mei- DTNG. Tab. 32. — Acanthopsis taenia Agas. Kopf und Rumpf compress, Mund mit 6 Barteln, Schwanz- flosse abgerundet, meist mit einem schwarzen Flecke an der Basis des obern Lappens, Suborbitaldorn doppelt. D. 3/7, A. 3/5, V. 2/5, P. 1 /5—G, C. 1 3. Der Körper ist zwischen 7 und Smal so lang und nur halb so dick als hoch, der Kopf etwas länger als die Körperhöhe beträgt. Den unterständigen Mund umgeben (> kurze Barteln, von welchen 2 nahe an einander in der Mitte der obern Kinnlade, 2 längere an den Mundwinkeln und 2 nahe an der Sym- physe des Unterkiefers stehen, der sehr schmal und fast spitz zuläuft; der Mund selbst ist klein, fast quer gespalten und reicht bis unter die Narinen. Der Diu-chmesser des Auges beträgt kauni '/;, öfters niu- % der Kopflänge; es liegt nahe dem Profil der Stirn in halber Kopflänge und ist vom andern Auge kaum über I Diameter entfernt. Die dünne Kopfhaut geht, wie bei Jis. ohne einen Falz zu bilden, über selbes hinweg. Beide S])itzen des Subor-. Please note that these images are extracted from scan


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