. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . 2 tu = Tt m Drehung eines Rotationskôrpees. 53 Je kleiuer die gan^e Zahl n ist, und die ganze Zahl iii^ destoeinfacher ist die Bewegnng des Köür yo = 0 ist auch n = ié-^h <0 wiire, würde also n eine ganze negative Zahl sein. Wenn man sich dann— /y statt jo eingeführt denkt, so würde also n die entsprechende posi-tive Zahl bezeichnen. Weil in R^iy^) der ursprünglichen Differential-gleichung nicht fo sonder rl eingeht, so wirkt diese Vertauschung derGrösse jo nicht auf die Periode 2a», also auch nicht auf die Periodeder Bew


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . 2 tu = Tt m Drehung eines Rotationskôrpees. 53 Je kleiuer die gan^e Zahl n ist, und die ganze Zahl iii^ destoeinfacher ist die Bewegnng des Köür yo = 0 ist auch n = ié-^h <0 wiire, würde also n eine ganze negative Zahl sein. Wenn man sich dann— /y statt jo eingeführt denkt, so würde also n die entsprechende posi-tive Zahl bezeichnen. Weil in R^iy^) der ursprünglichen Differential-gleichung nicht fo sonder rl eingeht, so wirkt diese Vertauschung derGrösse jo nicht auf die Periode 2a», also auch nicht auf die Periodeder Bewegung. n In der letzten Gleichung kann man nie für — den Werth m = 1 m bekommen. Denn wegen der uniformen Drehungsschnelligkeit der in-stantanen Achse um die Figurenachse des Körpers müsste dann 71 = ??i = 1 sein; und die Bewegungsperiode sollte 4cy ür würde dann sein. C2 A t ^o^*^ 1 ^ 1 ^*^ 4:10 ^ . 1 ] îûG — ^o) = -J , n , -^ , 2jr,... Die Curve der ^osC^ — f„)-Functiou hat für reele Argumente unge-fähr die Form ^). t-t, 1) Siehe Schwarz: S. 27—29. 54 Axel Söderblom, Weil P=V-j- ^02(t - t,) . cos (J^ _ l) r,(t - g ist, so würde also die Componente p Zeichen wechseln, wenn t ~t„ = u) , oder t ~to = 3 w ,wegen des cos-Factors; wenn t ~ to = 2 CO , oder t — ta = 4(o ,wegen des sVFactors; also überhaupt für , = kco (/; = 1,2, 3,4,5,..)• Weil q=y ^— èosC^ — o • sin (g^ — l) -»(^ - ^o) ist, so würde dagegen q nie Zeichen wechseln. Dies ist aber wider-sinnig. Denn die instantané Achse dreht sich mit uniformer Schnellig-keit um die Ç-Achse, und w wechselt nie Zeichen, weil der Minimiwerthderselben r = r^ ist. Dagegen muss es so sein, dass p und g, wegen der uniformenDrehung der Projection der w auf die |?^-Ebene um die c-Achse, injedem Umlaufe der Projection der w um die Ç-Achse zwei Mal Zeichenwechseln. Dies muss wieder regelmässig geschehen, also ein Zeichen-wechsel für jedes Viertel der Umlaufszeit stattfinden. AVe


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