. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 424 Gymnomitrium. Breidler allenthalben mit G. concinnatum. Böhmen, am Eollberg-e (Schitfner). Frankreich, Kette der Aiguilles-Eouges und des Bel-Oiseau (Bernet). Spanien , Pico de Arvas (1835 Durieu)! PI. select. Hisp. Lusit. Nr. 78! Großbritannien, 'l'ryfaen. North Wales, (Pearson)! Borrowdale, Cumberland (Pearson)! und noch von zahlreichen anderen Stellen in England, Schottland und Irland angegeben. Norwegen, Bergen, auf dem Gebirge U
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 424 Gymnomitrium. Breidler allenthalben mit G. concinnatum. Böhmen, am Eollberg-e (Schitfner). Frankreich, Kette der Aiguilles-Eouges und des Bel-Oiseau (Bernet). Spanien , Pico de Arvas (1835 Durieu)! PI. select. Hisp. Lusit. Nr. 78! Großbritannien, 'l'ryfaen. North Wales, (Pearson)! Borrowdale, Cumberland (Pearson)! und noch von zahlreichen anderen Stellen in England, Schottland und Irland angegeben. Norwegen, Bergen, auf dem Gebirge Ulrikken an Steinen 200 m (Jö)! Schflfn. Hep. exs. Nr. 39! und sonst weit verbreitet nach Kaalaas, SchAveden, bei Hernösand (Arnell) 1 Husnot, Hep. exs. Nr. 126! In Nordamerika an mehreren Stellen gefunden bis Alaska und Grönland. Gymnomitrium crenulatum Gottsciie in Gott, und Rbhst. Hep. europ. exs. Nr. 478. Synonyme: Cesia crenulata Carruth er, in Seem. Journ. Bot. Bd. 3. S. 300. (1865.) Acolea crenulata Stephaui, Spec. hep. Bd. II. S. 4. (1901.) Exsikkaten: Gottsche und Rbhst., Hep. europ. exs. Nr. 478! Schiffner, Hep. europ. exs. Nr. 38! Zweihäusig. Pflanze kupferfarben oder fast schwarz, stielrund, in dichten, trocken brüchigen Raschen, kleiner als G. concinnatum. Stengel niederliegend, starr, mehrfach verzweigt, unten blattlos, mit zahlreichen, mit Rhizoiden besetzten StoIonen, nach oben dicht beblättert, kätzchen- förmig, mit keulenförmigen, nicht zusammengedrückten Enden. Blätter sehr klein, gehöhlt, liegen dem Sten- gel so dicht an, daß sie einzeln nicht zu unterscheiden sind, breit eiförmig, an der Spitze durch spitzwinkeligen Einschnitt bis V4 geteilt. Lappen dreieckig, scharf zugespitzt. Blatt- rand farblos und gezähnt durchdiepapülenartig vor- springenden, schmalen und langen Randzellen; beson- ders deutlich an den Blattzipfeln. Zellnetz derbwandig und in den Ecken dreieckig verdickt. Randzellen am größten, 8X25/< diam., die darunterli
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