. Anatomie des Frosches. Frogs; Amphibians. 530 Tieft; Lyiii ]ilirii ii m u dos Kampfes. versus liegt hier dvv N. ih<jhypu<jastricns riebst eleu bcgleitfudeu Gefässeu (--1. uud V. uhdotitinalis jwstrema) an. Dorsal wird das Spatium inguinale durch das Sep- tum üiacum laterale mit dem J\I. cututieus abdomiuis vom Saccus iliacus getreunt, gegen die Oljerfläche hin (Saccus lateralis trunci) wird es abgeschlossen durch das Stptum in()uiualr profuudum. Mediahvärts reicht es bis zum Sejjtuin 2)uhicuin laterale und wird durch dieses von dem Sjxitium praepubicuni lati ralc getrennt. Vom proximal


. Anatomie des Frosches. Frogs; Amphibians. 530 Tieft; Lyiii ]ilirii ii m u dos Kampfes. versus liegt hier dvv N. ih<jhypu<jastricns riebst eleu bcgleitfudeu Gefässeu (--1. uud V. uhdotitinalis jwstrema) an. Dorsal wird das Spatium inguinale durch das Sep- tum üiacum laterale mit dem J\I. cututieus abdomiuis vom Saccus iliacus getreunt, gegen die Oljerfläche hin (Saccus lateralis trunci) wird es abgeschlossen durch das Stptum in()uiualr profuudum. Mediahvärts reicht es bis zum Sejjtuin 2)uhicuin laterale und wird durch dieses von dem Sjxitium praepubicuni lati ralc getrennt. Vom proximalen Abschnitte des Oberschenkels blicken der 3/. sartorius, sowie der M. adiluvtar lon<ius, von einer kniftigen Fascie bedeckt, in das Sj)atium Fig. 14G. Septum dorsale M. obl. ext. M. transvers. Sept. abdom. N. iliohypogast. Membraua pelv. Sept. pub. lat. Spat, praepub. lat. Sept. abdom. M. grac. iiiaj. H. add. inagn. M. sartor. M. add. Sept. inguin. superf. N. cut. fem. lat. Spatium inguinale und Spatium praepubicum laterale der linken Seite. Das Septum inguinale pro- fundum ist gespalten und die Wände des Spatium inguinale sind stark auseinandergezogen. 7. Siiatiu l>raepubica. inguinale (zwischen der Membrana abdomino -pelvica und dem feuioralen Rande des Septum inguinale profundum); ihnen liegt auch der 31. cutaneus abdominis eine kurze Strecke weit auf, bevor er in das Septum iliacum laterale tritt. Ob das Spatium inguinale wirklich im Sinne eines gn'jsseren Lymph- raumes aufzufassen ist, bleiVje dahingestellt; genauere diesbezügliche Unter- suchungen habe ich nicht vorgenommen. Eine dünne zusammenhängende Mem- bran, die die geschilderten Wände bekleidet, ist darstellbar. In dem Räume selbst findet sich ein sehr lockeres, zartes, dünnfaseriges Gewebe, das besonders die abdominale Wand und das Septum iliacum laterale mit einander verbindet. Durch das Spatium inguinale wird der M. cutaneus abdominis von der Baueh- wandung, zu der er seiner Herk


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