. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. Fig. 44. Legesäbel (a und c) iiiiil Penis (b und d) von Dytiscus dimidiatus und Dytiscus marginalis. Seiten- ansiclit. Vergr. 5mal. selbst kein Sperma angetroffen wird. Stein, der sich in seiner klassi-schen Monographie der weiblichen Geschlechtsorgane der Käfer (1847,S. 119) auch mit dem Studium der Befruchtungsapparate des »Gelb-randes « beschäftigt, scheint anzunehmen, daß der Penis des Männchensbei der Begattung bis in das besagte Anhangsorgan der Vagina vor-dringt, und bezeichnet dieses dementsprechend als Bursa copulatrix,analog dem gleichgen


. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. Fig. 44. Legesäbel (a und c) iiiiil Penis (b und d) von Dytiscus dimidiatus und Dytiscus marginalis. Seiten- ansiclit. Vergr. 5mal. selbst kein Sperma angetroffen wird. Stein, der sich in seiner klassi-schen Monographie der weiblichen Geschlechtsorgane der Käfer (1847,S. 119) auch mit dem Studium der Befruchtungsapparate des »Gelb-randes « beschäftigt, scheint anzunehmen, daß der Penis des Männchensbei der Begattung bis in das besagte Anhangsorgan der Vagina vor-dringt, und bezeichnet dieses dementsprechend als Bursa copulatrix,analog dem gleichgenannten Organ von Melolontha, das nach Hunter(1792) und Boas (1892, S. 242) tatsäcWich bei der Copula den Penisdes Männchens aufnimmt. Ich habe die STEiNsche Auffassung von vorn-herein ablehnen müssen. Das Copulationsorgan des Dytiscus cf kannim Maximum auf 8 mm seiner Länge aus dem Körper hervorgetriebenwerden. Die Mündung der Bursa copulatrix liegt aber 5 mm von der 232 Hans Blunck, Basis des Legesäbels und weitere 10 mm von s


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