. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Die Beinstellungen in der Kunstgeschichte. 43 (Abb. 00; nach Ber. Kunstst., Neapel 1, S. 74) und Demosthenes' und den sog. ïheseus in luce Blundell Hall (Baumeister III, Abb. S. 1787). Die antike Stellung ist zwar nicht genau dieselbe wie die des XVI—XVII. Jahrb., in dem das Spielbein lieber in Dreiviertelansicht halb vorwärts, als in vollem Profil seitwärts gelichtet ist. Vielleicht beruht dieser Unterschied auf einer Nachwirkung der kurz vorher herrschenden Posen, d. h. im alten Griechenland der Stellung z. B. des „Apollon von Tenea", in


. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Die Beinstellungen in der Kunstgeschichte. 43 (Abb. 00; nach Ber. Kunstst., Neapel 1, S. 74) und Demosthenes' und den sog. ïheseus in luce Blundell Hall (Baumeister III, Abb. S. 1787). Die antike Stellung ist zwar nicht genau dieselbe wie die des XVI—XVII. Jahrb., in dem das Spielbein lieber in Dreiviertelansicht halb vorwärts, als in vollem Profil seitwärts gelichtet ist. Vielleicht beruht dieser Unterschied auf einer Nachwirkung der kurz vorher herrschenden Posen, d. h. im alten Griechenland der Stellung z. B. des „Apollon von Tenea", in der Renaissancezeit der Grätschstellung. Der Unterschied ist jedoch gewiss nicht grösser als der zwischen zwei Spielarten eines und desselben Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Suomen Tiedeseura. Helsingfors : [Suomen Tiedeseura]


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