. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Fig. 22ä. Aardiis stricta. 1. Blü- then-Spitze. 2. Ein Aehrchen an der Spindel. 3. Die bei- den Spelzen. 4. Stem- pel und Staubgef. 5. Obere Spelze von der Bauchseite. sind krautig, Narben aus der Spitze hervortretend. Einzige einheimische Gattung und Art: Nardus L. m, i. L. 228. Bhxmen einseitswendig, untere Spelze gekielt, Snervig, lang zugespitzt, länger als die 2nervige, 2spitzige, obere Spelze, Deckbit. und Kronenb
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Fig. 22ä. Aardiis stricta. 1. Blü- then-Spitze. 2. Ein Aehrchen an der Spindel. 3. Die bei- den Spelzen. 4. Stem- pel und Staubgef. 5. Obere Spelze von der Bauchseite. sind krautig, Narben aus der Spitze hervortretend. Einzige einheimische Gattung und Art: Nardus L. m, i. L. 228. Bhxmen einseitswendig, untere Spelze gekielt, Snervig, lang zugespitzt, länger als die 2nervige, 2spitzige, obere Spelze, Deckbit. und Kronenblätter fehlen. Griffel und Narbe ein- fach. N. stricta L. Dichtrasig; der fast blattlose auf- rechte Halm ist gegen 0,3 m h., länger als die borstenf. graugi-ünen Blätter, die während der Blüthe enganliegenden, später abstehenden Blumen sind schieferblau. 2J. 6. 7. Un- fruchtbare, trockene moorige Wiesen und Waldlichtungen. Gruppe 14. Chlorideae. Tropische, nur in einzelnen Arten bis in die gemässigte Zone sich verbreitende, meist niedrige, kriechende Gräser mit einseitigen, bei uns, Art, gefingerten Aehren, die aus zweizeiligen einseitswendigen, ein- oder, bei südl. Arten, mehrblumigen, von der Seite zusammengedrückten Aehrchen zusammen- gesetzt sind, Griffel lang, Narben unter der Spitze der Bim. hervorragend. Cynodon Rieh. Fers, ni, 2. L. 229. Wurzelstock ver- ästelt, kaum kriechend ; Blätter flach, in der Knospe gerollt; Blatthäutchen kurz, gestutzt, gewimpert; Scheiden offen; Deck- blätter am Kiele gewimpert, ungleich, das untere äussere etwas kürzer; untere Spelze pergamentartig dreirippig, am Rücken gebartet, die obere zweikielige umfassend, Narben rothbraun. C. Dactylon Pei's. Aehren linealisch, zu 3—7 gefingert, eine zweite, obere, verkümmerte Blume durch einen kahlen, fast keulen- förmigen Stiel angedeutet. 2j. 7—9. An sonnigen, sandigen Abhängen, Wein- bergen etc. Der sehr zuchei^reiche Wurzelstock tvird im südl. Geb. als Quechemvurzel g
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