. Palaeontographica. ere Ende der Figur ist das Unterende des Tympanicums: linksoben das bogenförmig profilierte Petrosum, rechts oben das Mastoideum. Rechts unten der ohrläppchenartig ge-formte hintere und untere Abschnitt des Perioticüms, an dessen oberem Ende die Öffnungen des Canalis nervifacialis und Meatus acuslicus internus liegen; die scharf markierte Linie, die diesen ohrläppchenartig geformtenAbschnitt nach oben abgrenzt und zu dem Vorsprunge in der Mitte des rechten Randes zieht, bezeichnet die Rich-tung des Aquaeductus vestibuli, der sich nahe dem erwähnten Vorsprunge als Foramen e
. Palaeontographica. ere Ende der Figur ist das Unterende des Tympanicums: linksoben das bogenförmig profilierte Petrosum, rechts oben das Mastoideum. Rechts unten der ohrläppchenartig ge-formte hintere und untere Abschnitt des Perioticüms, an dessen oberem Ende die Öffnungen des Canalis nervifacialis und Meatus acuslicus internus liegen; die scharf markierte Linie, die diesen ohrläppchenartig geformtenAbschnitt nach oben abgrenzt und zu dem Vorsprunge in der Mitte des rechten Randes zieht, bezeichnet die Rich-tung des Aquaeductus vestibuli, der sich nahe dem erwähnten Vorsprunge als Foramen endolymphaticum 4. Individuum VI: Ansicht des rechten Perioticum und Tympanicum von außen. Die Erläuterung dieser Photographie gibt die TextflgTir 4.„ ä. Individuum VI: Seitenansicht des rechten O ti cal aliscbn i 11 s in seiner n a tii rli c li e ii Lage imSchädel. Erläuterung: Texlfigur 4 und Erklärung. Alle Figuren in ii a l ü r 1 i c li er (iröße. lalaeontogiaphica Bd. LIX. Taf. (I) 2. Pbot. a. Liohtdrack t. U. JafT^, Wien. 0. Abel: Die eocänen Sirenen der Mittelmeerregion, Tafel (IJ) XXXI. 0. Abel: Die eocänen Sirenen der Teil: Der Schädel von Eoilierium aegt/ptiaciim. Palaeontograpliica. Bd. LIX. Tafel-Erklärung. Tafel (II) XXXI. Fig. 1 u. 12: Eotherium aegijptiacum Owen. Fi:. 1 u. 2. Individuum III. Fig. 1: Seiten an sie lit; Fig. 2: Ventralansicht. Zu beachten: Die Textlig. 1 gibt in halljer Naturgröße die gleiche Ansiclit wie Fig. 1 wieder. In Fig. 2 zu beachten: Die am vorderen Bruchrande des Schädels vorspringenden Zapfen sind dieBruchstellen der Zwischenkiefer, zwischen denen die Apertura pyriformis liegt. Hinter ihnen liegt beiderseitseine Öffnung: der durch den Bruch durchschnittene Canalis antorbitalis im Supraniaxillare. Außerhalb derBackenzahnreihe die Infraorbitalplatten der Oberkiefer. Von Zähnen sind erhalten: Rechterseits md,, M,, Mj, Mj,linkerseits Mg. Rechts liegen vor dem letzten Milchzahn
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