. Die Ausbildung des oberen braunen Jura im nördlichen Teile der Fränkischen Alb. (Ein Beitrag zur Kenntnis des Fränkischen Jurameeres). 106 ^i*^ Ausbildung des oliereii Braunen Jura im nürdliciien Teile der Fränkischen Alb. kcit zur Gattung Beinecläa erkennen und wohl die extremsten Formen der Greppini-Gvn^'^Q darstellen dürften. Schließlich möge noch erwähnt sein, daß einige große Bruchstücke, die in die Nähe von R, Mehmanni Ovv. (Opi-kl, Pal. Mitt. Taf. 48, Fig. 1) gehören, in der Kalkbank der Macrocephalen-Zono bei Troschenreuth gefunden Avurden. Meeticoceras Boxarelli. Die Hectico


. Die Ausbildung des oberen braunen Jura im nördlichen Teile der Fränkischen Alb. (Ein Beitrag zur Kenntnis des Fränkischen Jurameeres). 106 ^i*^ Ausbildung des oliereii Braunen Jura im nürdliciien Teile der Fränkischen Alb. kcit zur Gattung Beinecläa erkennen und wohl die extremsten Formen der Greppini-Gvn^'^Q darstellen dürften. Schließlich möge noch erwähnt sein, daß einige große Bruchstücke, die in die Nähe von R, Mehmanni Ovv. (Opi-kl, Pal. Mitt. Taf. 48, Fig. 1) gehören, in der Kalkbank der Macrocephalen-Zono bei Troschenreuth gefunden Avurden. Meeticoceras Boxarelli. Die Hecticoceraten treten im Frankenjura in allen Zonen des Calloviens auf; sie gehören daher sowohl am West- wie am Ostrand der Alb zu den häufigsten Aramoniten der Macrocephalen- und Ornaten-Tone. Nur in den Oolithkalken der Macrocephalen-Zone und dort, wo diese Region phosphoritisch ausgebildet ist, suchte ich bisher vergeblich nach dieser Ammoniten-Gattung. Dagegen ist sie in den Phosphoriten des mittleren und oberen Calloviens reichlich durch große, schön ausgebildete Exemplare vertreten. Auch in den grauen Kalksteinbänken, die bei Auerbach dem Ornatenton unregelmäßig eingelagert sind, kommen Hecticoceraten in großen Exemplaren vor. Die aus mehreren Hunderten von Exemplaren bestehende Hecticoceraten- Fauna, welche ich im Frankenjura sammelte, besteht aus folgenden Arten: Hecticoceras hecticimi Rein. „ limula Reix. „ punctatum Stahl. „ rossiense Teiss. ,, kraJioviense Neum. „ Brigldi Pratt. „ siievum Bon. „ pseudopundatum Lah. „ nodosulcatum Lah. Hecticoceras hecticinn Rein, ist, obwohl sehr variabel, infolge der deutlich ausgeprägten Marginal-Knoten und des dadurch bedingten Querschnittes eine äußerst charakteristische Form. Während die genannten Knoten bereits bei den kaum. Hecticoceras hccücum Rkin. Ludwag. / 10 mm im Durchmesser haltenden Jugendformen vorhanden sind, erscheinen die dazu gehörigen Rippen erst etw^as später. Von dieser Art


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