. Fig. 42. Hinteres Stück der Schädelbasis von Paradoxnrus miisanga juv. zur Demon- stration des Tympanicum T und des Os buUae B, das linkerseits (in der Figur) weggenommen ist. In den jederseitigen Figuren ist die tym- panale Gegend von der Seite dargestellt. £0 ßasioccipitale; C Condylus; BS Basisphenoid; S Squamosum; Fj Processus jugalis; SO Supra- occipitale; J/s Mastoideum; J>a J'rocessus post- auditivus;// Processus paroccipitalis; OÖ Ohr- öffnung. ^/', Fig. 43. Ventralfläche des Schädels von Halmatnrus ruficollis Less. A Alisphenoid; B Basisphenoid; BO Basioccipitale; C Condylus; £0
. Fig. 42. Hinteres Stück der Schädelbasis von Paradoxnrus miisanga juv. zur Demon- stration des Tympanicum T und des Os buUae B, das linkerseits (in der Figur) weggenommen ist. In den jederseitigen Figuren ist die tym- panale Gegend von der Seite dargestellt. £0 ßasioccipitale; C Condylus; BS Basisphenoid; S Squamosum; Fj Processus jugalis; SO Supra- occipitale; J/s Mastoideum; J>a J'rocessus post- auditivus;// Processus paroccipitalis; OÖ Ohr- öffnung. ^/', Fig. 43. Ventralfläche des Schädels von Halmatnrus ruficollis Less. A Alisphenoid; B Basisphenoid; BO Basioccipitale; C Condylus; £0 Exoccipitale; B^- Fossa glenoidea; fi/i Foramen magnum; / Jugale; Jl/ Supramaxillare; Ms Mastoid; OÖ Ohröffnung, jPI Palatinum; //> Processus paroccipitalis; FS ; /"/Pterygoid; .S' Squamo- sum; T'Tympanicum; F Vomer. \\. Gewöhnlich ist der Zustand aber so, daß Tympanicum und Petro- sum fest verbunden sind und die Trommelhöhle einschließen. Entweder weist sie nichts Besonderes auf wie bei Primates, oder die Trommelliöhlen- abteilung des Tympanicum schwillt blasig an zur Bildung der Bulla tym- pani (B. auditiva). Diese blasige Auftreibung kann auch mit Hilfe des Petrosum zustande kommen. Es kann sich al)er auch ein noch wenig er- forschtes Os buUae (Metatympanicum Wincza) bilden aus knorpeliger Grimdlage^) Fraglich ist, ob sie sich von der Anlage des Tympanicum oder anderwärts herleitet, jedenfalls aber zu einem von diesem unab- 1) Wie noch jüngst durch Wincza von der Katze nachgewiesen, der den diesbezüg- lichen Hyalinknorpel mit dem knorpeligen Annulus tympanicus der Anuren in Ver- bindung bringt. Die Möglichkeit ist nicht ausgeschlossen, daß der Ursprung des Tym- panicum ein doppelter Tst, wobei dann mem äußeres Stück als Deckknochon dem Paraquadratum (Gaupp) entsprechen könnte.
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