Archive image from page 386 of Die Pflanzendecke Österreich-Ungarns Auf Grund. Die Pflanzendecke Österreich-Ungarns. Auf Grund fremder und eigener Forschungen geschildert diepflanzendecke01haye Year: 1914 pflanzengeographische Schilderung. 307 Abb. 159. Das Dnjcstertal bei Zaleszczyki, Zu Unterst oberstes Silur, dann rote Schiefer, zu oberst Miozäner Nulliporenkalk (31 m) und Gips (6 m). An den Steilhängen Steppen- und Felsformalionen, am Flußufer Weidengebüsch. (Nach einer Aufnahme aus der Bildersammlung des geographischen Institutes der Wiener Universität.) pilosa, Astragalus auslriacus


Archive image from page 386 of Die Pflanzendecke Österreich-Ungarns Auf Grund. Die Pflanzendecke Österreich-Ungarns. Auf Grund fremder und eigener Forschungen geschildert diepflanzendecke01haye Year: 1914 pflanzengeographische Schilderung. 307 Abb. 159. Das Dnjcstertal bei Zaleszczyki, Zu Unterst oberstes Silur, dann rote Schiefer, zu oberst Miozäner Nulliporenkalk (31 m) und Gips (6 m). An den Steilhängen Steppen- und Felsformalionen, am Flußufer Weidengebüsch. (Nach einer Aufnahme aus der Bildersammlung des geographischen Institutes der Wiener Universität.) pilosa, Astragalus auslriacus und A. Onobrijchis wachsen. Südlich des Dnjester nimmt die Steppenflora in Galizien nur mehr einen schmalen Streifen ein. Bei Stanislau treten, wie schon erwähnt, Laubwälder auf, die ganz allmählich in stanisiau. die Karpathenwälder übergehen, doch kommen auch noch steppenartige Triften mit Clematis reda, Eryngium planum, Digitalis ambigiia, Melampyrum crislatum, Artemisia Absynlhium, Xanthium spinosam, Serralula tindoria usw. vor. Reicher ist die Flora an östlichen Elementen bei Obertyn, wo an steinigen Hängen S/tpa Obertyn. pennata, Allium montanum, Arenaria graminifolia, Filipendula hexapelala, Ononis hircina, Cytisus nigricans, Aslragalus auslriacus, Geranium sanguineum, Linum flavum, Sempervivum glohiferum, Veronica spicala, Stachys reda, Salvia nutans, Campanula bononiensis, Laserpilium lalifolium, Aster Amellus und A. Linosyris sich finden, während in den Gipstrichtern unter üppig wuchernder Urtica dioica besonders Geranium pratense, Malva Alcea, Polenlilla hirla, Stachys officinalis, Scabiosa ochroleuca, Nepeta nuda und Campanula rapunculoides auftreten. Auch bei Kolomea kommen noch, besonders nördlich des Pruth, wie beiWerziac Koiomea und Okrzesince, steppenartige Formationen mit Andropogon Ischaemum, Iris pumila, Cytisus ruthenicus, Clematis reda, Lavalera Ihuringiaca, Hypericum elegans, Veronica spuria, V. proslrata, Salvia nutans, S. nemorosa, Ast


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