. Fig. IS'J. Entopyla australis Elirenb. A, B Schalen- ansicht, A convexe, B concave Schale; C Gürtelansicht (364/1). (Nach Janisch.) r. v. io. b. Fragilarioideae-Tabellarieae-Entopylinae. Zellen Achnanthes-artig geknickt. Schalen ungleich in Form und Structur, trans- versal gerippt oder gestreift, mit zahlreichen ringförmigen Zwischenbändern und rudi- mentären Quersepten. Zwischenbänder und Quersepien können auch ganz fehlen. 104. Entopyla Ehrenb. [Eupleuria Arnott, Gephyria Arnott, Margaritoxon Janisch). Zellen zu kurzen, gestielten Ketten verbunden, mit zahlreichen, ringförmigen Zwis
. Fig. IS'J. Entopyla australis Elirenb. A, B Schalen- ansicht, A convexe, B concave Schale; C Gürtelansicht (364/1). (Nach Janisch.) r. v. io. b. Fragilarioideae-Tabellarieae-Entopylinae. Zellen Achnanthes-artig geknickt. Schalen ungleich in Form und Structur, trans- versal gerippt oder gestreift, mit zahlreichen ringförmigen Zwischenbändern und rudi- mentären Quersepten. Zwischenbänder und Quersepien können auch ganz fehlen. 104. Entopyla Ehrenb. [Eupleuria Arnott, Gephyria Arnott, Margaritoxon Janisch). Zellen zu kurzen, gestielten Ketten verbunden, mit zahlreichen, ringförmigen Zwischenbändern (Entopyla Ehrenb.). Zelle satlelartig gebogen, eine Schale concav, die andere convex, Riegung in Gürtelansicht sichtbar. Schalen mit Transversalrippen != kurze Septen), von gesägter Pseudoraphe ausgehend, ohne Centralknoten, auf der convexen Seite ohne Polarknoten, auf der concaven Seite der Schale mit groÃem Polar- knoten. Die Zwischenbänder mit rudimentären Quersepten. Die Zahl der Zwischen- bänder ist bisweilen reduciert, bisweilen fehlen sie ganz [Gephyria Arnott). 14 marine und fossile Arten, z. B. E. australis Ehrenb. (Fig. 189) aus dem Guano von Südamerika. r. v. ii. Fragilarioideae-Meridioneae. Schale und Gürtelansicht zur Sagittalachse symmetrisch, zur Transversalachse un- symmetrisch, keilförmig; in Schalen- und Gürtelansicht bisweilen mit keilförmigen, offenen Zwischenbändern mit Quersepten. Structur fiederig; die Schalen fein transversal gestreift, transversalstreifig punktiert, -geperlt, -gerippt, immer ohne Centralknoten, meist ohne Polarknoten, ohne Raphe, aber mit einer die Raphe vertretenden, sagittalen, structurlosen Linie 'Pseudoraphe), auf die sich die Fiederstreifung der Structur richtet.
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