. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 60 Dr. F. S t c i n d a c h ii c r. länge (oder 4''/g bis etwas mehr als 5 mal in der Körperlänge ohne Caudale), Höhe des Schwanzstieles 2Y, bis 2-/3 mal, Länge desselben zirka ly^ bis ly^mal in der Kopflänge enthalten. ^ Mundspalte nahezu endständig, nur sehr wenig vom vorderen Schnauzenrande überragt. Die Maxillarbarteln erreichen oder i^iberragen zurückgelegt mit ihrer Spitze nicht bedeutend das hintere Ende der Brustflossen und die äußeren Kinnbarteln reichen bis zur Basis des äußeren Pektoralstrahles zurück. Erster Pektoral- u


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 60 Dr. F. S t c i n d a c h ii c r. länge (oder 4''/g bis etwas mehr als 5 mal in der Körperlänge ohne Caudale), Höhe des Schwanzstieles 2Y, bis 2-/3 mal, Länge desselben zirka ly^ bis ly^mal in der Kopflänge enthalten. ^ Mundspalte nahezu endständig, nur sehr wenig vom vorderen Schnauzenrande überragt. Die Maxillarbarteln erreichen oder i^iberragen zurückgelegt mit ihrer Spitze nicht bedeutend das hintere Ende der Brustflossen und die äußeren Kinnbarteln reichen bis zur Basis des äußeren Pektoralstrahles zurück. Erster Pektoral- und Ventralstrahl in der basalen Längenhälfte steif, doch nicht stachelartig, im übrigen Teile biegsam. Die Spitze des L Pektoralstrahles erreicht nicht die Basis der Ventrale. Oberer hinterer Rand der Rückenflosse mäßig nach hinten und unten geneigt, geradlinig. Die Basislänge der Fettflosse übertrifft mehr minder bedeutend die der Anale und ihre größte Höhe im mittleren Teile beträgt zirka \/^ ihrer Basislänge. Die Basislänge der Fettflosse gleicht nahezu ihrem Abstände von der Basis des letzten Dorsalstrahles und ist zirka 2 mal kürzer als bei (=: fasciatus). Die Anale beginnt in vertikaler Richtung genau oder nur wenig hinter dem Anfang der Fettflosse; der hintere Rand derselben ist schräge gestellt, bald nahezu geradlinig, bald deutlich konvex. Caudale am hinteren Rande tief dreieckig eingeschnitten. Der untere Lappen derselben ist stärker zugespitzt, mehr minder unbedeutend länger als der obere Lappen und nahezu ebenso lang oder unbedeutend länger als der Kopf. Die Grundfarbe der Rumpfseiten und der Oberseite des Kopfes ist mehr minder hell rotviolett oder schokoladebraun, die Unterseite des ganzen Kopfes fleischfarben oder gelblich. Eine dunkelgrauviolette, ziemlich schmale Binde zieht vom hinteren seitlichen Kopfende zur Basis der mittleren Caudalstrahlen. Bei hellerer Grundfärbung der Oberseite des Kopfes bemerkt


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