. Die anatomische Nomenclatur. Nomina anatomica, Verzeichniss der von der anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Anatomy. Die anatomische Nomenclatue. 1G7 dann wieder ab, sie erreicht im Maximum 5 — 6 ™°^. Im Unterhorn kommt die Taenia chorioidea dicht an die Stria terminalis zu hegen. ^ Die Taenia chorioidea steigt neben der Cauda corporis striati in das Unterhorn herab bis zu dessen vorderem Ende. Hier biegt sie in den Saum der Fimbria hippocampi um und geht so in die Taenia fornicis über. Die beiden Fornixtaenien verbinden sich schhesshch über dem M


. Die anatomische Nomenclatur. Nomina anatomica, Verzeichniss der von der anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Anatomy. Die anatomische Nomenclatue. 1G7 dann wieder ab, sie erreicht im Maximum 5 — 6 ™°^. Im Unterhorn kommt die Taenia chorioidea dicht an die Stria terminalis zu hegen. ^ Die Taenia chorioidea steigt neben der Cauda corporis striati in das Unterhorn herab bis zu dessen vorderem Ende. Hier biegt sie in den Saum der Fimbria hippocampi um und geht so in die Taenia fornicis über. Die beiden Fornixtaenien verbinden sich schhesshch über dem Monro'schen Loche in der Mittelhnie. Die Lamina affixa ist, wie dies neuerdings auch Hochstetter^ be- tont, gleich dem Epithel des lateralen Adergeflechts und gleich dem Fornix und dem Septum pellucidum ein Rest der medialen Hemisphärenwand. Ihr ursprüngliches Verhalten zum Thalamus ist aus beistehendem Hirn- durchschnitt eines zwei Monate alten menschhchenEmbryos zu ersehen (). Alle in das Gehirn eindringenden Blut- io.,..:^ gefässe senken sich extraventiiculär in f\n f^ (^^'^ui^ut dessen Oberfläche ein. Dies gilt auch von den in den Sehhügel eintretenden Gefässen und speciell von der starken Vena termi- naüs. Diese Vene benutzt zu ihrem Ein- tritt die aller vorderste Ecke der freien Thalamusfläche, den Umbiegungswinkel zwi- schen der Taenia chorioidea in die Taenia Fig. 22. fornicis. Schema zur Deraonstratiou des Aehnlich, wie der Ventriculus septi pellu- '^'"eAaltens der Striae, Taeuiae und cidi, so kann auch das Canälchen, in welchem ^'' ^^'"- '^^''^'^'^ epithelialis. die V. terminalis der Stria terminalis entlang verläuft, als ein abgeschnürtes Stück Aussenfläche bezeichnet werden. Ein Querschnitt durch den Thalamus und durch den Streifenhügel (Fig. 21) muss jederseits von der Mittelebene drei Taenien treffen, am meisten medianwärts die Taenia thalami, und weiter seitwärts die sehr nahe beisammen liegenden Taeniae chorioidea und forni


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