. Bulletin international de l'Acadmie des sciences de Cracovie, Classe des sciences mathmatiques et naturelles. Anzeiger der Akademie der Wissenschaften in Krakau. Reihe B, Biologische Wissenschaften. Natural history; Natural history -- Poland. Cephalopoden cler oberen Kreiçle 567 laufende und nur sehr wenig nach vorne geneigte Anschwellungen; sie beginnen am Nabelrande, werden gegen die Bauchseite stetig starker, so dan sie ungefà hr in der Mitte der Flanke am starksten sind und bei weiterer Entwickelung sogar die Tendenz zur Knoten- bildung zeigen. Aus dem Knoten entspringen auf der dem Bau
. Bulletin international de l'Acadmie des sciences de Cracovie, Classe des sciences mathmatiques et naturelles. Anzeiger der Akademie der Wissenschaften in Krakau. Reihe B, Biologische Wissenschaften. Natural history; Natural history -- Poland. Cephalopoden cler oberen Kreiçle 567 laufende und nur sehr wenig nach vorne geneigte Anschwellungen; sie beginnen am Nabelrande, werden gegen die Bauchseite stetig starker, so dan sie ungefà hr in der Mitte der Flanke am starksten sind und bei weiterer Entwickelung sogar die Tendenz zur Knoten- bildung zeigen. Aus dem Knoten entspringen auf der dem Bauche zugewendeten Seite zwei schwachere Rippen, die in cler Gegend der Siphonallinie eine leichte Abschwaehung erfahren. Zwischen das so entstandene und das folgende Rippenpaar schiebt sich eine Schalt- rippe von gleicher Stârke ein, welcbe sich an den Flanken ent- weder beiderseits oder nur an einer Seite mit dem benachbarten Rippenbiindel verbindet, oder sicb auf einer Flanke an das eine und auf der anderen an das andere Btindel anschlieBt. Mit zuneh- mendem Alter teilt sich die Flankenrippe auf dièse Weise in drei und sogar vier Teilrippen. In cler Nahe der anormalen Wohnkam-. Fig-. 5. Lobenlinie von Scaphites aequalis nach Pervinquière. mer, besonders bei groBeren Exemplaren, findet die Teilung der Flankenrippen an cler huckerartigen Anschwellung nicht mehr statt, die letzte korarat nicht mehr zum Ausdruok, und dann verschwin- det der Unterschied der Berippung zwischen der Flanken- und der Bauchseite. Je mehr wir uns der anormalen Wohnkammer nahern, desto feiner wird die Berippung. Der Anfangsteil cler Wohnkammer ist bei den Exemplaren aus der podolischen Kreide an der Bauchseite glatt. An den Flanken erscheinen schon mit dem Ende des nor- malen Teiles der Schale wieder langliche Verdickungen, welche hoher an der Wohnkammer, besonders an dem aufgeblahten Teil das Maximum der Entwickelung erreichen. Etwa im ersten Drittel der Wohnkammer von unten an gerechnet ersc
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