. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Cellliinrcd-Alicii ()stcn'cich-Uiii^iinis. 59! Eine graphische Darstellung der Entwicklung der Gruppen würde demnach ungefähr fulgendcrmaßen auszuführen sein:. Scrratula u a verwandte Gatlungcn Plectoccphahis / Microlophus Chei lolophus Crocodyliun Ccntaurium Calcilrapa Cyaniis Jacca Die Centaurea-Arten Österreich-Ungarns. Von den oben übersichtlich dargestellten Untergattungen fehlen in Mitteleuropa Microlophus Cheirolophiis und Plectocephalus ganz. Auch die übrigen Gruppen sind sehr ungleich an Artenzahl daselbst vertreten. Am gr
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Cellliinrcd-Alicii ()stcn'cich-Uiii^iinis. 59! Eine graphische Darstellung der Entwicklung der Gruppen würde demnach ungefähr fulgendcrmaßen auszuführen sein:. Scrratula u a verwandte Gatlungcn Plectoccphahis / Microlophus Chei lolophus Crocodyliun Ccntaurium Calcilrapa Cyaniis Jacca Die Centaurea-Arten Österreich-Ungarns. Von den oben übersichtlich dargestellten Untergattungen fehlen in Mitteleuropa Microlophus Cheirolophiis und Plectocephalus ganz. Auch die übrigen Gruppen sind sehr ungleich an Artenzahl daselbst vertreten. Am größten ist der For- menreichthum in den Untergattungen Cyanns und Jacca, und das Studium dieser hat mir auch die meisten Schwierigkeiten bereitet. Durch ein mir vorliegendes sehr reichliches Herbarmaterial ' und zahlreiche Beobachtungen in der Natur ist es mir endlich doch gelungen, eine Übersicht über das Formengewirr der Arten dieser Gruppen zu gewinnen. Im allgemeinen w"ar mein Bestreben darauf gerichtet, zu untersuchen, ob die sogenannte pflanzen- geographisch-morphologische Methode auch auf die Arten der Gattung Cew/aMreat Anwendung finden könne, und ich bin diesbezüglich zu dem Resultate gelangt, dass in Mitteleuropa in den formenreichen Gruppen ächlich eine solche Gliederung gewisser Formenkreise stattgefunden hat. Im mediterranen Gebiete hingegen, wo die Eiszeit nicht eine so gewaltige Umwälzung in den Vegetationsverhältnissen mit sich 1 Ich benutzte zum .Studium folgende öffentliche und Privatherbaricn und werde im folgendem die beigefügten Abkürzungen anwenden: Herbar der Erlangen (H. E.). Herbar des kgl. bot. Museums zu Berlin (H. B.). Herhar des k. und k. naturhistor. Hofmuseums in Wien (H. H. M,). Herbar des botanischen Institutes der Universität Wien (H. ) und die daselbst aufbewahrten Herbare. Kcrncr (H. K.). Keck (H. Kk.). Ullepitsch (H. Uli.). Herbar des Polytcchnicums zu Zürich (H. P. Z.). Herbar der deutschen U
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