. Das Mikroskop. Ein Leitfaden der wissenschaftlichen Mikroskopie. Microscopy; Microscopes. 099 seinem oberen Ende in ein vor Staub geschütztes Becherglas eintaucht. Das untere Ende dieses Leinwandstreifens ruht auf dem kleinen Leinwand- streifen Z2, der mit dem einen Ende etwas unter das Deckglas oder wenigstens bis dicht an dieses herangeschoben wird. Zum Abfluss dient ebenfalls ein Leinwandstreifen, der mit seinem einen Ende dem Leinwand-. Fiff. 164. streifen A2 aufliegt, mit dem anderen in ein niedriger stehendes Becher- glas eintaucht. Die Stromgeschwindigkeit lässt sich bei dieser Method


. Das Mikroskop. Ein Leitfaden der wissenschaftlichen Mikroskopie. Microscopy; Microscopes. 099 seinem oberen Ende in ein vor Staub geschütztes Becherglas eintaucht. Das untere Ende dieses Leinwandstreifens ruht auf dem kleinen Leinwand- streifen Z2, der mit dem einen Ende etwas unter das Deckglas oder wenigstens bis dicht an dieses herangeschoben wird. Zum Abfluss dient ebenfalls ein Leinwandstreifen, der mit seinem einen Ende dem Leinwand-. Fiff. 164. streifen A2 aufliegt, mit dem anderen in ein niedriger stehendes Becher- glas eintaucht. Die Stromgeschwindigkeit lässt sich bei dieser Methode namentlich durch Aenderung des Wasserspiegels in dem die zuströmende Flüssigkeit enthaltenden Becherglase variieren. S 368. Für die Beobachtung grösserer im Wasser lebender Organismen ist das Schulze'sche Horizontalmikroskop (cf. § 157) sehr geeignet. Vor dasselbe wird zu diesem Zwecke ein auf einem besonderen Stative befindliches Aquarium angebracht. Dasselbe wird gebildet von einer auf der Vorder- und Rückseite von Deckglasplatten gebildeten Cuvette, die von einem geeigneten Metallrahmen umgeben ist- An diesem befindet sich eine nach allen Richtungen bewegliche Blen- dungsöffnung, durch die das von dem ebenfalls auf einem besonderen Stative ruhenden Spiegel gelieferte Licht entsprechend abgeblendet werden kann. § 369. Der gleiche Zweck lässt sich nun übrigens auch mit jedem beliebigen zum Umlegen eingerichteten Mikroskope unter Anwendung des von Cori (I) empfohlenen Objecttischaquariums erreichen. Dasselbe besteht, wie Fig. 165 zeigt, aus einem gewöhnlichen Objectträger, an dem zunächst ein U-förmig gebogener Glasstreifen und auf dieses ein Deckgiäschen vom Formate 30 : 40 mm festgekittet ist. Bei der Beobachtung wird nun dieses Aquarium mit den Feder- klammern auf dem Objecttisch des horizontal gestellten Mikroskops be-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration a


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