. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. 190 A|)laco})hora. kaum 0,1 nun laiiu- sind, unten dagegen auf die Kloakenwaud sich iort- setzen. Die AVeite der Kloakongänge schwankt sehr, bald hhühen zwischen ihnen und der Leibeswand Häniolyniplu'äume, bald niclit. VVireu. c AB c ScJicma (Ici Geschlechtsorgano und Kloakengänge von A Chaetoderma nitidulum, B Neomenia carinata, C Ehopalo- menia acuminata. Ps Perigonadialschläuclie, Pg Perigonadial- gänge. P Pericard Cg Kloakengänge. Bs Keceptacul


. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. 190 A|)laco})hora. kaum 0,1 nun laiiu- sind, unten dagegen auf die Kloakenwaud sich iort- setzen. Die AVeite der Kloakongänge schwankt sehr, bald hhühen zwischen ihnen und der Leibeswand Häniolyniplu'äume, bald niclit. VVireu. c AB c ScJicma (Ici Geschlechtsorgano und Kloakengänge von A Chaetoderma nitidulum, B Neomenia carinata, C Ehopalo- menia acuminata. Ps Perigonadialschläuclie, Pg Perigonadial- gänge. P Pericard Cg Kloakengänge. Bs Keceptaculum seminis. Co Begattungswerkzeug. C Kloake. S Strangförmiges Organ. D Drüse desselben. Nach Wiren. scbliesst daraus, dass sie von aussen Wasser aufzunehmen im Stande sein müssen. Der Perigonadialschlauch oder Genital-Fericardialsinus, bez. die Keimdrüse wird von einem sehr dünnen, bindegewebigen Häutchen und einem einschiclitigen Pflasterepithel gebildet. Letzteres scheint nur in den Pericardialgängen zu flimmern. Vom Boden des Schlauches (nicht wie Hansen meinte, vom Dache) ragt die, namentlich beim Männchen öfters gefaltete Koimfalte, der sich kleinere, selbst von der Decke heral)hängende zugesellen können, in das Lumen hinein. Die Keimfalte ist die eigentliche Gonade. Sie wird von beiden Seiten bedeckt vom Keimepithel, einem plasmatischen Syncytium, in dem zweierlei Kerne auftreten, ovale von gleicher Grösse und mit einem Chromatinnetz, d. h. sterile, und kugelige von wechselndem Umfange, ausser den kleinsten mit einem Nucleolus oder Keimfleck, die Keimkerne. Sie entstehen am tiefsten und werden vom übrigen Syncytium als einem Follikelepithel bekleidet. Die kleinsten haben luu" eine Menge gleiciiförmiger Körner. Erst nachdem diese zum. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original


Size: 1577px × 1584px
Photo credit: © The Book Worm / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdec, booksubjectmollusks, booksubjectzoology