. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 388 Monocotyledones. Glumaceae. Randnerven wollig gebartet, auch am Grunde des Kieles ein Haarbüschel. 2j. 7, 8. An felsigen Orten im Geb. P. alpina L. Halme am Grunde an sehr trockenen Standorten zwiebelig, so in der Schioeiz, sowie die Blatttriebe auf- steigend bis 0,5 m h., Halmblätter kurz, 0,04 m 1., über 0,002 m breit, das oberste 2—vielmal kürzer als seine Scheide, Blatthcäutchen der unteren Bit. kurz, gestutzt,


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 388 Monocotyledones. Glumaceae. Randnerven wollig gebartet, auch am Grunde des Kieles ein Haarbüschel. 2j. 7, 8. An felsigen Orten im Geb. P. alpina L. Halme am Grunde an sehr trockenen Standorten zwiebelig, so in der Schioeiz, sowie die Blatttriebe auf- steigend bis 0,5 m h., Halmblätter kurz, 0,04 m 1., über 0,002 m breit, das oberste 2—vielmal kürzer als seine Scheide, Blatthcäutchen der unteren Bit. kurz, gestutzt, der oberen länglich, spitz ; Rispe gedrungen, nach der Blüthe zusammengezogen, Kispenäste haardünn, Deckblätter gleich gross, beide Snervig, untere Spelzen am Kiele und den Randnerven fein seidenhaarig; Aehrchen meist zu Blattknospen werdend. 2J. 8. Gebirgswaldwiesen. Var. a. baden- sis Haenl-e. Halm bis 0,3 m h., nackt, nur am Grunde in 2 lange Scheiden mit kurzer Fläche gehüllt, alle Blätter breit, kurz, starr mit knorpeligem Rande, Rispenäste scharf, Rispe sehr gedrungen aufrecht. Starre Hügelform; Var. ß. P. pumila Host. Bit. weicher; Rispe lockerer mit der Spitze meist überhängend. Blumen häufig in beblätterte Knospen ausAvachsend, P. vivipara. Schlanke Alpenform. P. couciuua Gaudin. Dicht rasig, Bit. eingerollt; Rispe gedrungen. Aehrchen 6—lOblumig, zusammengedrückt; Bim. sehr genähert an Eragrostis erinnernd, nie auswachsend, Stengel am Grunde oft zwiebelig- verdickt. 2J. 6. Auf sonnigen, trockenen Hügeln im unteren Wallis und bei Triest. P. minor Gaud. Rispe sehr locker, schlaff, armblüthig; untere Rispen- äste zu 1 — 2, sehr fein und lang, Aehrchen gross, 4—Oblumig, Halme zart 0,05—0,15 m h. Blatthäutchen aller Bit. länglich, spitz, sonst wie Vor. 4 7—9. Kalkalpen. ** Die unteren Rispenäste zu fünf in Halbquirlen. P. caesia«Sn?. Oberstes Halmblatt kürzer als seine Scheide, die Halmglieder von ihren Scheiden gänzlich eingesch


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