Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . 1 Schnitt G-H Schnitt C-D. WOSER ^^t—T Schnitt A-B Schnitt E-F I\ Abb. 68. Die Mastabas des Wir und des Hnmw, Schnitte. 190 Heemabtn Junker. Gegenüber S 106 stellt an der Außenseiteein einfacher Opferstein; ob dahinter eine Nischein der Mauer ausgespart war, läßt sich nicht mehrfeststellen, da gerade an dieser Stelle der Baubis auf die unterste Schicht abgetragen ist. —Das bedeutendste Begräbnis


Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . 1 Schnitt G-H Schnitt C-D. WOSER ^^t—T Schnitt A-B Schnitt E-F I\ Abb. 68. Die Mastabas des Wir und des Hnmw, Schnitte. 190 Heemabtn Junker. Gegenüber S 106 stellt an der Außenseiteein einfacher Opferstein; ob dahinter eine Nischein der Mauer ausgespart war, läßt sich nicht mehrfeststellen, da gerade an dieser Stelle der Baubis auf die unterste Schicht abgetragen ist. —Das bedeutendste Begräbnis liegt bei S117; die ge-räumige Sargkammer ist im Süden des Schachtesangebracht. Nahe ihrer Westwand findet sich eineBodenvertiefung, in der die Leiche Süd—Nordgebettet war. Über der Kammer liegt im Felsder Grabraum des südlich von S 117 liegendenSchachtes. An das Südende von S 106/117 ist ein kleinesGrab angebaut, mehr behelfsmäßig aus Bruch-steinen errichtet; sein Umriß ist nicht überallsicher festzustellen; siehe auch Phot. 104, seinen Schächten liegt 118 dicht an dem GrabS 106/117. Die östlich vor ihm sichtbare Ver-tiefung 116 ist wohl kein Grabschacht; ihre Vorder-seite wird von einer


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