. Die Gartenwelt . J. H. Lovinck. Eingeführt von Otto Mann, Leipzig-Eutritzsch. Mitte der Zellen mit mehr oder weniger deutlichen, gelblichen, bräunlichen oder schwärzlichen Schatten, besonders nach dem Spitzen- rande hin. Spitze des Clavus schwarz, vor demselben, d. h. in der hinteren Basalzelle, meist ein schwärzlicher kleiner Flecken oder Wisch. Im Hinterflügel die Clavusspitze ebenfalls schwarz, manchmal der ganze Clavus schwärzlich. 3. (4.) Stirnfortsätze (bei licht gefärbten Exemplaren) entweder ganz weiß oder gelblich, oder grünlichweiß, oder vor der Spitze mit einem bräunlichen Ringe,


. Die Gartenwelt . J. H. Lovinck. Eingeführt von Otto Mann, Leipzig-Eutritzsch. Mitte der Zellen mit mehr oder weniger deutlichen, gelblichen, bräunlichen oder schwärzlichen Schatten, besonders nach dem Spitzen- rande hin. Spitze des Clavus schwarz, vor demselben, d. h. in der hinteren Basalzelle, meist ein schwärzlicher kleiner Flecken oder Wisch. Im Hinterflügel die Clavusspitze ebenfalls schwarz, manchmal der ganze Clavus schwärzlich. 3. (4.) Stirnfortsätze (bei licht gefärbten Exemplaren) entweder ganz weiß oder gelblich, oder grünlichweiß, oder vor der Spitze mit einem bräunlichen Ringe, oder (bei dunkel gefärbten Exemplaren) rotbraun oder schwarzbraun, oben in der Mitte mit einem großen gelben oder rötlich gelben Flecken und nur an der äußersten Spitze punktförmig weiß oder gelb. Vorderflügel (bei hell gefärbten Stücken) mit gelblichem Schimmer in den Zellen, namentlich gegen die Flügelspitze hin, und mit gelben oder sehr blaß-bräunlichen Nerven. Zange des Männchens (von der Seite gesehen) fast so lang wie die Genitalplatte, schmal, scharf zugespitzt, sichelförmig, mit der Spitze nach vorn gebogen, vorn an der Basis mit einer vorspringenden Ecke. Psylla pyri L. 4. (3.) Stirnfortsätze an der Spitze weiß bis fast zu V3 ihrer Länge, oder gelb, an der Basis rotbraun, welche Farbe nach vorn hin allmählich in rot übergeht. Vorderflügel samt ihren Nerven (auch bei dunklen Individuen) blaß-weingelb, an der Basis etwas heller als an der Spitze, ohne bräunliche oder schwärz- liche Schatten in den Zellen. Zange des Männchens (von der Seite gesehen) /s mal so lang, aber deutlich schmäler als die Genital- platte, gerade bis zur Mitte nahezu gleich breit, dann allmählich scharf zugespitzt. Psylla pyricola Frst. Die wichtigste Psyllidenart für den Gartenbesitzer ist unstreitig der große Birnsauger, Ps. pyrisuga Fstr., und es dürfte daher eine etwas eingehendere Schilderung seiner Lebensweise am Platze sein, die zuerst von Schmiedberg


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