. Gesammelte Abhandlungen zur allgemeinen Muskel- und Nervenphysik . b die neue Stelle, der man den Aus-oder Eintrittsbausch anlegt, nach aussen oder nach innen hegt, d. h. obman die Eiweissstrecke zwischen den Keilbäuschen verlängert oder verkü ähnliche Versuche habe ich mich überzeugt, dass auch beimLeim und der Seife; beim Knorpel, der Haut und dem Muskelfleischdes Eindes; beim G-ewebe der Kartoffel und der Birne; endlich bei denmit verdünnter Schwefelsäure oder [858] mit gesättigter chromsaurerKalilösung getränkten Bäuschen das Eintrittsende der vornehmste Sitzdes secundären Wider


. Gesammelte Abhandlungen zur allgemeinen Muskel- und Nervenphysik . b die neue Stelle, der man den Aus-oder Eintrittsbausch anlegt, nach aussen oder nach innen hegt, d. h. obman die Eiweissstrecke zwischen den Keilbäuschen verlängert oder verkü ähnliche Versuche habe ich mich überzeugt, dass auch beimLeim und der Seife; beim Knorpel, der Haut und dem Muskelfleischdes Eindes; beim G-ewebe der Kartoffel und der Birne; endlich bei denmit verdünnter Schwefelsäure oder [858] mit gesättigter chromsaurerKalilösung getränkten Bäuschen das Eintrittsende der vornehmste Sitzdes secundären Widerstandes ist. Es kann sich also nur noch darumhandeln, ob, wie es oft den Anschein hat, hier wirküch der ganze secun-däre Widerstand hause, so dass er nur ein äusserer sein würde, oderob ein Theil davon vielleicht auch noch über das Innere des feuchtenporösen Körpers verbreitet sei. zögern darf, sie dem Leser zu versinnlichen. Man sieht in Fig. 5 einen Keilbauscheinem gewöhnlichen Zuleitungsbausch aufsitzen. Er ist daran befestigt mittels eines. Fadens, den man in / unterscheidet, und der durch zwei den Keil- und Zuleitungs-bausch durchbohrende Löcher geführt ist. Die etwa lamm lange Schneide desKeilbausches ss, ist mit einem Eiweisshäutchen bekleidet vorgestellt. Damit diesin der dadurch bedingten scharfen Krümmung verharre, muss es den Seiten desKeils in einiger Länge anhaften. Ich püege die Eiweisshäutchen für diesen Zweck40 mm lang zu schneiden. 90 V. Ueber den vsecundären Widerstand u. s. w. §. IV. Vom inneren secundären Widerstände. Um hierüber zu entscheiden, wollen wir uns zunächst an zwei der-gleichen Körper heften, welche beide den Vortheil bieten, dass man siesich jederzeit leicht von wesentüch gleicher Beschaffenheit und in passen-der Gestalt verschaffen kann; an das hartgesottene Eiweiss, welches unsschon vorher als Typus eines des secundären Widerstandes fähigenKörpers gedient hat, und an das Gewebe der Kartoffel. Letzteres k


Size: 1694px × 1474px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1870, booksubjectneuroph, bookyear1875