. Die Echinodermen des Eisfjords . Fig. 17. Henricia sanguinolenta. LOVSKiJ's hervor, die von ihm untersuchten Gegenden sind jedoch nicht oder nicht rein hocharktisch); in dem mir zur Verfügung stehenden Material von Nordostgrönland (Kolthoff-Expedition) sind beide Formen repräsentiert (f. scabrior: St. 16, 17, 18; 12 bis 35—300 m; f. »laevior»: St. 19, 20, 21; 150—250 m). — In bezug auf die von Fisher in erster Linie gebrauchten Merkmale sei ganz nebenbei bemerkt, dass unter allen von mir beobachteten arktischen Exemplaren diejenigen der »f. laevior» regelmässig ange- ordnete, diejenige der f
. Die Echinodermen des Eisfjords . Fig. 17. Henricia sanguinolenta. LOVSKiJ's hervor, die von ihm untersuchten Gegenden sind jedoch nicht oder nicht rein hocharktisch); in dem mir zur Verfügung stehenden Material von Nordostgrönland (Kolthoff-Expedition) sind beide Formen repräsentiert (f. scabrior: St. 16, 17, 18; 12 bis 35—300 m; f. »laevior»: St. 19, 20, 21; 150—250 m). — In bezug auf die von Fisher in erster Linie gebrauchten Merkmale sei ganz nebenbei bemerkt, dass unter allen von mir beobachteten arktischen Exemplaren diejenigen der »f. laevior» regelmässig ange- ordnete, diejenige der f. scabrior undeutliche Marginalplatten besitzen. Unter borealen Exemplaren findet man diese beide Typen, wie überhaupt die Variationsverhältnisse dort fast noch komplizierter sind. Jedenfalls kommt die typische »f. laevior» der ark- tischen Gewässer auch in der borealen Region vor; einige dem Zoologischen Museum ge- hörige Exemplare vom Trondhjemsfjord (100 bis 200 m, von Dr. Dj. Östergren ge- sammelt) stimmen in allen Hinsichten gut mit Exemplaren von Nordostgrönland überein.
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