. Die Abnormitäten in den Proglottiden der Cestoden, insbesondere der Bothriocephaliden . Fig. 25. von Bothridium pythonis entgegen (Fig. 4 Glied 3, /, g^ h^ Fig. 18a Glieder d, e\ Fig. 18b Glieds, Fig. 25 c u. Fig. 26 c), in denen der Geschlechtsapparat noch nicht sehr weit entwickelt ist. Ich bin der Ansicht, dass diese Erscheinung in einer ge- wissen Beziehung steht zu einer anderen Tatsache, auf die ich gelegentlich der Beschreibung der Abnormitäten in den Proglottis- begrenzungen nachdrücklich hingewiesen habe, nämlich zu dem Umstände, dass das freie Ende der unvollkommen entwickelten Pro


. Die Abnormitäten in den Proglottiden der Cestoden, insbesondere der Bothriocephaliden . Fig. 25. von Bothridium pythonis entgegen (Fig. 4 Glied 3, /, g^ h^ Fig. 18a Glieder d, e\ Fig. 18b Glieds, Fig. 25 c u. Fig. 26 c), in denen der Geschlechtsapparat noch nicht sehr weit entwickelt ist. Ich bin der Ansicht, dass diese Erscheinung in einer ge- wissen Beziehung steht zu einer anderen Tatsache, auf die ich gelegentlich der Beschreibung der Abnormitäten in den Proglottis- begrenzungen nachdrücklich hingewiesen habe, nämlich zu dem Umstände, dass das freie Ende der unvollkommen entwickelten Proglottiswülste nicht gerade ausläuft, sondern stets nach vorn umbiegt und sich dem davor gelegenen Wulste nähert oder mit ihm zusammentrifft. Diese Tatsache muss darin ihren Grund haben, dass hier das Längenwachstum der Proglottidenteile ein ungleiches, vom Rande aus allmählich abnehmendes ist. Dies wird nun nicht nur in den oberflächlichen Teilen, von denen die Bil-


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