. Annotationes zoologicae japonenses / Nihon do?butsugaku iho?. DIPLOCALYPTRA, RINE NEUE UNTERGATTUNG. 55 Diese Deckschuppen sind oberhalb des Nucleus aussen etwas hohl, am Rande unbedeutend fein gezähnelt und sind auf der Aussenfläche sowie auf der Innenfläche in der apicalen Hälfte mit strahlenförmig gereihten Warzen locker bedeckt. Das Circumopcrculum ist sehr gut ausgebildet ; es besteht aus den mehr oder weniger der Länge nach verlängerten Schuppen, welche besonders beim Polypen No. i so bedeutend verlängert sind, dass ich sie in der Seitenansicht der Polypen anfänglich für Deckschuppen g


. Annotationes zoologicae japonenses / Nihon do?butsugaku iho?. DIPLOCALYPTRA, RINE NEUE UNTERGATTUNG. 55 Diese Deckschuppen sind oberhalb des Nucleus aussen etwas hohl, am Rande unbedeutend fein gezähnelt und sind auf der Aussenfläche sowie auf der Innenfläche in der apicalen Hälfte mit strahlenförmig gereihten Warzen locker bedeckt. Das Circumopcrculum ist sehr gut ausgebildet ; es besteht aus den mehr oder weniger der Länge nach verlängerten Schuppen, welche besonders beim Polypen No. i so bedeutend verlängert sind, dass ich sie in der Seitenansicht der Polypen anfänglich für Deckschuppen gehalten habe. Die übrigen Rumpfschuppen der Polypen sind quer verbreitert. Diese Polypenschuppen zeigen auf ihrer Aussenfläche Warzen, welche sich in vom Nucleus ausstrahlenden Reihen anordnen, und welche sich besonders an der apicalen adaxialen Seite des Polypen beinahe zu Falten verschmelzen. Auf dem Nucleus ist allgemein eine rauhe Warze vorhanden. Die Innenfläche ist wie gewöhnlich gekörnt, der freie Randsaum aber ist frei von Granula und weist gewöhnlich zahlreiche dünne Kämme auf, welche vom Rande aus vorspringen. Der freie Rand der Schuppen also ist dementsprechend mit zahnartigen Vorsprüngen versehen. Der grösste Durchmesser beträgt bei tien Circumopercularschuppen bis mm. (Längsdurchmesser), bei den übrigen Rumpfschuppen —— mm. (Ouerdurchmesser). Tììttuarella {Diplocalyptra) parva, auf der Aussenfläche unregelmässig laufende, Die Rindenscleriten sind in einer. Schicht gelagert und zwar unregelmässig mit den dünnen Rändern übereinander gelegt. Sie sind dünn und elliptisch in Form, teilweise fein gezähnelt. Aussenfiächen- sculptur wie bei den Schuppen des Poly- penrumpfes. Die Scleriten der Rinde des untersten Astabschnittes (Fig. 3) weisen Fig. 3. Sclerit aus (1er Rinde des unter- sten Astabschnittes, von aussen gesehen, x 200. manchmal mit einander anastomosierende, also netzartige Falten und eine geringe. Please no


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