. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . Abb. 97 b. Die Mastaba des Ttj, Kammer C,Noidwand, Westende. erste endet mit Nr. 28 = hd, und doch ist dieSchlußnummer nicht 84, sondern 94. In unseremFalle ist ein Anzeichen dafür vorhanden, daß man95 Gaben zählte; denn der unter der vorletztenGabe hockende Diener bringt einen Ochsen-schenkel, was an dieser Stelle nur zu Nr. 94 =& passen kann, siehe Giza III, S. 114f. Von der zweiten Re
. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . Abb. 97 b. Die Mastaba des Ttj, Kammer C,Noidwand, Westende. erste endet mit Nr. 28 = hd, und doch ist dieSchlußnummer nicht 84, sondern 94. In unseremFalle ist ein Anzeichen dafür vorhanden, daß man95 Gaben zählte; denn der unter der vorletztenGabe hockende Diener bringt einen Ochsen-schenkel, was an dieser Stelle nur zu Nr. 94 =& passen kann, siehe Giza III, S. 114f. Von der zweiten Reihe sind uns keine Resteerhalten, wohl aber größere Stücke von der bringt Block 5, Phot. 5100 = Abb. 97c dieGaben Nr. 70—76. Nach den (hdn§h(lOy und Zu ixr siehe oben S. 246 Hekmakn Junker. den Feigen (71) komiueu die fünf Weiusorten;als erste irpw nihj statt des früher in Giza üb-lichen einfachen irpic; in den älteren Listen lautendie letzten Sorten irpw hhmc (75), irpw saw (76);in unserem Verzeichnis haben sie die Plätzegetauscht, wie auch in anderen Beispielen desspäteren Alten Reiches. Auf unserem Bruchstück allein hat sich dieBezeichnung der einzelnen Gaben vollständig er-halten, mit darunter hocken lem Priester, der dieSpeise in einem O-Napf darreicht. Dieser Napfbezeichnet zugleich die ,Portion; grundsätzlichsollte wohl die Gabe jeweils über seinem Randeals Inhalt gezeichnet werden, aber meist begnügteman sich bei unserem Verzeichnis einfach mitder Schale; in den anderen Fällen ging mannicht einheitlich vor, bei den Feigen zeichneteman über dem Rand einen Haufen der Früchte,bei dwiw sir stellte man die beiden Krüge in denNapf hinein, während sie der Diener bei irpwM-ioj auf den Händen hält. Die Zahl der Portionen sollte immer
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