. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. i36 Ant. Handlirsch. Die Vorderbeine sind stets zu typischen Raubbeinen umgewandelt, leictit vor- streckbar, ihre Hüften immer viel länger als breit, der Trochanter stark entwickelt und am auffallendsten der Schenkel. Die gebogene, unten fein gezähnte Tibie schliesst ent- weder zurückgeschlagen (wie bei Mantis etc.) eng an die untere fein gezähnte Kante des Schenkels oder an einen am distalen Ende desselben stehenden Fortsatz, wie der bewegliche Finger einer Krebsscheere an den unbeweglichen.


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. i36 Ant. Handlirsch. Die Vorderbeine sind stets zu typischen Raubbeinen umgewandelt, leictit vor- streckbar, ihre Hüften immer viel länger als breit, der Trochanter stark entwickelt und am auffallendsten der Schenkel. Die gebogene, unten fein gezähnte Tibie schliesst ent- weder zurückgeschlagen (wie bei Mantis etc.) eng an die untere fein gezähnte Kante des Schenkels oder an einen am distalen Ende desselben stehenden Fortsatz, wie der bewegliche Finger einer Krebsscheere an den unbeweglichen. An der gezähnten Kante des Schenkels und der Schiene sind meist auch einfache oder kolbenförmige Tast- borsten zu sehen. Bei Phymata ist an der Aussenseite der Tibie vor ihrem Ende eine. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturhistorisches Museum (Austria). Wien, Naturhistorisches Museum [etc. ]


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