. Geschichte des Kostüms. e hohen Stiefel, die hier verdeckt sind. Fig. 6. Bewaffneter Kirgise. Die Kirgisen sind vortreffliche Schützen auch mit solchenGewehren, die anderswo längst den Altertumssammlungen angehören. Figg. 7 und 8. Tatarische Frauen aus Turkestan. Figg. 9 und 10. Kalmükenpaar. Der Mann (Fig. 10) mit nach ihnen gewendetemPelz. — Die Kalmüken sind Mongolen im echten oder engeren Sinn,die im J 7. und 18. Jahrhundert in ihre Völkerwanderung gerieten, aus derDsungarei, ihrer Heimat, westlich zogen und in verschiedenen Gegenden dessüdöstlich europäischen Rußlands, sowie Sibiriens u


. Geschichte des Kostüms. e hohen Stiefel, die hier verdeckt sind. Fig. 6. Bewaffneter Kirgise. Die Kirgisen sind vortreffliche Schützen auch mit solchenGewehren, die anderswo längst den Altertumssammlungen angehören. Figg. 7 und 8. Tatarische Frauen aus Turkestan. Figg. 9 und 10. Kalmükenpaar. Der Mann (Fig. 10) mit nach ihnen gewendetemPelz. — Die Kalmüken sind Mongolen im echten oder engeren Sinn,die im J 7. und 18. Jahrhundert in ihre Völkerwanderung gerieten, aus derDsungarei, ihrer Heimat, westlich zogen und in verschiedenen Gegenden dessüdöstlich europäischen Rußlands, sowie Sibiriens und Mittelasiens, sich inneuen Sitzen niederließen. Fig. 11. Kirgisischer Schamane, d. i. Zauberpriester. Kopfputz mit Fell und den Ärmelnähten lange Ledferstreifen mit klappernden Eisenblechen, —Der verbreitete Ausdruck Schamane kommt her vom indischen WorteCramana. Über Fig. U. Links oben eine Kalmükcnmütze, Pelz und Seide. Links unten eineKirgisenmütze. Rechts der Kopf einer Kalmükin. 372.


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