. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . 698 liason groß, ausgebreitet, sammetartig, schwarzbraun. Ko- nidienträger schlank, unverzweigt, ziemlich lang, griinbraun, nach oben hin etwas blasser und etwas ange- schwollen. Konidien zuerst akrogen in Ketten, dann bald frei werdend, länglich, stumpf, braun, 5—6 /-i lang, innen mit dunklem Inhalt. Auf der Innenseite von Eichenrinde bei Prag (Corda). CXL. Haplograpliiiim Berk. et Br. in Ann. and Mag. Xat. Hist. 8 Cateiiularia atra (Corda) ITT oc-n /io-n\ o QU Koniclientrager stark vergi'. ser. III, 360 (1


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . 698 liason groß, ausgebreitet, sammetartig, schwarzbraun. Ko- nidienträger schlank, unverzweigt, ziemlich lang, griinbraun, nach oben hin etwas blasser und etwas ange- schwollen. Konidien zuerst akrogen in Ketten, dann bald frei werdend, länglich, stumpf, braun, 5—6 /-i lang, innen mit dunklem Inhalt. Auf der Innenseite von Eichenrinde bei Prag (Corda). CXL. Haplograpliiiim Berk. et Br. in Ann. and Mag. Xat. Hist. 8 Cateiiularia atra (Corda) ITT oc-n /io-n\ o QU Koniclientrager stark vergi'. ser. III, 360 (18o9). - Sacc. feyll. (Nach Corda.) IV, 304. Sterile Hyphen kriechend oder fast unsichtbar. Konidien- träger aufrecht, unverzweigt, septiert, braun, an der Spitze mit sehr kleinen oder etwas längeren Ästchen kopfig besetzt. Konidien- ketten am Ende dieser Ästchen sitzend. Konidien kuglig oder länglich, grün, braun oder fast hyalin, einzellig. Die Gattung entspricht etwa den Aspergilleeu bei den Mueedineen und dürfte wohl am ehesten mit Formen vom Typus des Penicillium Fieberi ver- glichen werden. Die Arten sind noch wenig bekannt und müßten genauer auf ilire Sporeubildung untersucht werden. Der Name kommt von haplos (einfach) und Graphium (Gattung der Phaeostilbeeu). I. Konidien kuglig. 1373. H. chlorocephaluin (Fresen.) Syn. Periconia chlorocephala Fresen. Beitr. I, 21 (1850) Tab. IV Fig. 10—15. — Sacc. Fungi ital. Tab. 889. Haplographium chlorocephaluin Grove in Hardw. Science Gossip p. 198 (1885). — Sacc. Syll. IV, 306. Exs. Piabenhorst Fungi eur. 1661; Saccardo Myc. venet. 301; D. Saccardo Myc. ital. 1184. Konidienträger herdenweise, aufrecht, unverzweigt oder an der Spitze mit einem oder mehreren ziemlich dicken Ästchen,


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