. Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien. Mammals, Fossil; Paleontology; Paleontology. Aiii|>liifliiriiniys emopaeus. 1443 IJasel Ell. 773. Kronenende eines rechten untern (oder linken obern?) Vorder- zahnes. — Länge dem Vorderrand entlang 0,035; Sagittaldurchinesser 0,0135; grösste Dicke 0,00G5. — Figur CCCXL. Dieses Fragment. 1915 in }' gefunden, rührt wie Eh. C02 von einem stark abgenützten Exemplare her; leider ist die Wurzel satt hinter dem Ende des Aussenseitenschnielzbandes abgebrochen. Unbedeutende Defecte sind in der Figur ergänz


. Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien. Mammals, Fossil; Paleontology; Paleontology. Aiii|>liifliiriiniys emopaeus. 1443 IJasel Ell. 773. Kronenende eines rechten untern (oder linken obern?) Vorder- zahnes. — Länge dem Vorderrand entlang 0,035; Sagittaldurchinesser 0,0135; grösste Dicke 0,00G5. — Figur CCCXL. Dieses Fragment. 1915 in }' gefunden, rührt wie Eh. C02 von einem stark abgenützten Exemplare her; leider ist die Wurzel satt hinter dem Ende des Aussenseitenschnielzbandes abgebrochen. Unbedeutende Defecte sind in der Figur ergänzt. Bei genauer Vergleichung ergeben sich einige hemerkenswerthe Abweichungen gegenüber Eh. 602. Die Biegung ist stärker, der Sagittaldurchnicsser geringer, zugleich aber der Querdurchmesser etwas grösser. Ferner ist das Aussenseitenschmelzband um ein er- hebliches schmäler; es bedeckt an der Stelle, wo die Usur aufhört, nicht die Hälfte der Aussenseite, während es an Eh. 602 in entsprechender Distanz vom Ende noch immer etwa zwei Drittel derselben in Anspruch nimmt. Welche Bedeutung wir diesen Abweichungen beizumessen haben, ist beim gegenwärtigen Stand der Documentation schwer zu errathen. Stärkere Biegung, geringerer Sagittaldurchmesser, geringere Breite des Aussenseitensclimelzbandes sind Eigen- thümlichkeiten, welche bei Chiromys den obern Vorder- zahn vom untern unterscheiden. Allein sie verbinden sich dort mit geringerer Dicke und wesentlich schwächeren Dimensionen im allgemeinen, sodass ich vorderhand nicht wage das vorliegende Belegstück mit Bestimmtheit als obern Vorderzahn von Amphichiromys anzusprechen, sondern mich mit diesem Hinweis begnüge. Dass bei Amphichiromys der untere Vorderzahn einen in den allgemeinsten Zügen ähnlich gebauten Antagonisten besessen hat, scheint mir sowohl nach der Usur, die er trägt, als nach Analogie von Chiromys und Nagern selir wahr- scheinlich. Da die obern Vorderzähne sich im allgemeinen conservativer verhalt


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