. Anatomie des Palaeopneustes niasicus. Sea urchins; Echinodermata. Tf) die das Sternum bilden. Sie sind die größten Platten, welche Pal. iiiasic^ts besitzt. Ihnen kommt an (iröbe nur die zusammengesetzte Tafel ia2-\-iaj gleich. Wiehei Heinias/cr (Lov^N, 1874, Taf. CLXXXV) ist der Episternalwinkel kaum angedeutet. Das Periprokt, Figur 31 und Textfigur 6, liegt zwischen den 5. bis 7. Platten des un- paaren Interradius. Es wird von einer unregelmäßigen Anzahl Täfelchen gebildet, die nach dem excentrisch gelegenen Anus an Größe abnehmen. A. II. A picals)'ste m. Das Apicalsystem nimmt den Gipfel d


. Anatomie des Palaeopneustes niasicus. Sea urchins; Echinodermata. Tf) die das Sternum bilden. Sie sind die größten Platten, welche Pal. iiiasic^ts besitzt. Ihnen kommt an (iröbe nur die zusammengesetzte Tafel ia2-\-iaj gleich. Wiehei Heinias/cr (Lov^N, 1874, Taf. CLXXXV) ist der Episternalwinkel kaum angedeutet. Das Periprokt, Figur 31 und Textfigur 6, liegt zwischen den 5. bis 7. Platten des un- paaren Interradius. Es wird von einer unregelmäßigen Anzahl Täfelchen gebildet, die nach dem excentrisch gelegenen Anus an Größe abnehmen. A. II. A picals)'ste m. Das Apicalsystem nimmt den Gipfel der Dorsalscite ein. Es ist außerordentlich kompakt, so daß die trennenden Suturen von der Außenseite selbst nach Abpräparation der organischen Substanz sich nicht wahrnehmen ließen. Textfigur 8 zeigt uns jedoch genau die Lagebeziehungen der einzelnen Platten dieses Systems, wie sie auf Tangentialschnitten sich feststellen ließen. Die Konturen der Radien sind durch Farbtönung von den Intcrradien abgehoben worden. Analysieren wir das Apicalsystem genauer, so finden wir, daß es sich aus verschiedenen Bestand- teilen zusammensetzt: i) aus einer Centralscheibe, 2) aus den Radialtafeln und 3) aus den Interradial- oder Genitalplatten. Die Mitte des Apicalsystems nimmt eine breite Centralscheibe ein, welche von der Genitaltafel 2 sich bis zum Interradius 5 erstreckt. Mit der Genital- tafel 2 ist sie so völlig verschmolzen, daß keine Sutur sich mehr findet. Bei Pa/. cristatiis geht diese enge Beziehung sogar soweit, daß auf der Tafel 2 der Genitalporus unterdrückt imd die ganze Fläche von den Poren des Madreporiten eingenommen werden kann. Deshalb finden sich bei ihm nur 3 Genital- poren entwickelt. Nach hinten verbreitert sich die Centralscheibe bis zum Niveau der Radien / und \ \ um sich von dort an zu verschmälern und zwischen die beiden ersten Tafeln des Interradius 5 einzuschieben und dieselben zu trennen. Im Interradius 5 ist kein Genitalporus vorhanden. Ders


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