. Archiv furgeschichte. Hinterhüften unterscheiden. Bei nigromacu-latum Lundst. ist das erste Wurzelglied der Fühler schwarzbraun,die Hinterschenkel sind an der Spitze in ausgebreiteter Weise(oberseits bis zur Hälfte des Schenkels) geschwärzt, die Vorder-schenkel haben unterseits, nahe an der Spitze einen schwarzen Fleckund die Untergabelbasis liegt weit jenseits der nigricoxum Zett. ist das erste Wurzelglied der Fühler gelb, dieVorderschenkel sind ganz gelb, die hintersten nur an der Spitzegeschwärzt, so daß die Schwärzung höchstens den vierten Teil derSchenkellänge erreich


. Archiv furgeschichte. Hinterhüften unterscheiden. Bei nigromacu-latum Lundst. ist das erste Wurzelglied der Fühler schwarzbraun,die Hinterschenkel sind an der Spitze in ausgebreiteter Weise(oberseits bis zur Hälfte des Schenkels) geschwärzt, die Vorder-schenkel haben unterseits, nahe an der Spitze einen schwarzen Fleckund die Untergabelbasis liegt weit jenseits der nigricoxum Zett. ist das erste Wurzelglied der Fühler gelb, dieVorderschenkel sind ganz gelb, die hintersten nur an der Spitzegeschwärzt, so daß die Schwärzung höchstens den vierten Teil derSchenkellänge erreicht und die Untergabelbasis liegt fast senkrechtunter der Obergabelbasis. Auch an der zweiästigen Unterzange desHypopygiums I^Fig. 9 u. 10), die selbst am trockenen Insekt stetsdeutlich erscheint, ist nigricoxum Zett. von nigromaculatum unterscheidbar, bei welch letzterer Art diese Zange einfachist und wegen ihrer Kleinheit wenig auffällt (Fig. 7 u. 8;. Die Pilzmückengattung Dynatosoma Winn. 41. D. nobile L\v. scheint mir nach der kurzen Beschreibung nichtgenügend scharf umgrenzt zu sein, so daß ich lange Zeit zweifelte,ob meine neue Art majus nicht doch als nobile anzusprechen wäre. D. nobile gleicht, wie Loew schreibt, vollständig den hellergezeichneten Stücken von fuscicorne Mg. Einen Farbenton nenntLoew in seiner Beschreibung überhaupt nicht. Ich habe viele Stückevon fuscicorne Mg. gesehen und untersucht, immer aber gefunden,daß die Farbe im allgemeinen als schwarz oder höchstens alsschwarzbraun bezeichnet werden muß. Der Thorax ist schwarz,die Schulterflecken in größerer oder kleinerer Ausdehnung gelb,bei dunkleren Stücken gelbbraun. Die drei Thoraxstriemen sindimmer vollständig zusammengeflossen, so daß man eigentlich von 12. Heft 42 Kail l>n ndror-k: Striemen nicht recht reden kann. D. majus ist aber entschiedenals gelb oder gelbbraun zu bezeichnen, zeigt deutlich getrenntedunkle Thoraxstriemen und wenn diese fehlen (bei einem W


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