Archive image from page 89 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst15deut Year: 1899 48 DIE GARTENKUNST. XV, 4 V CQ c U c 3 c CQ c â â o c :0 O > Cu CQ D. c Oi landschaftlichen Park, beide liönnen zu verschiedenen Zeiten ausgeführt werden. Dem stetig sich vergröfsernden Be- streben, der Jugend Spielwiesen ein- zuräumen, ist scheinbar auf dem vor- liegenden Entwurf nicht Rechnung ge- tragen worden , jedoch wird darauf hingewiesen, daà der vorhandene Akazienhain und die südöstlich sich anschliefsende Rasenfläche zum Tum mein und Spielen für die Jugend frei gegebe


Archive image from page 89 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst15deut Year: 1899 48 DIE GARTENKUNST. XV, 4 V CQ c U c 3 c CQ c â â o c :0 O > Cu CQ D. c Oi landschaftlichen Park, beide liönnen zu verschiedenen Zeiten ausgeführt werden. Dem stetig sich vergröfsernden Be- streben, der Jugend Spielwiesen ein- zuräumen, ist scheinbar auf dem vor- liegenden Entwurf nicht Rechnung ge- tragen worden , jedoch wird darauf hingewiesen, daà der vorhandene Akazienhain und die südöstlich sich anschliefsende Rasenfläche zum Tum mein und Spielen für die Jugend frei gegeben werden könnte, so daà auch m dieser Hinsicht den modernen An- forderungen entsprochen ist, ohne daà die Flächen dafür als Spielplätze durch ihre Form besonders kenntlich ge- macht sind. Der Haupteingang ist am Stuben- rauchring. Von hier aus geht durch das Akazienwäldchen eine breite Ein- gangsstraÃe, die nur geringe Erdregu- lierungen nötig macht, in grader Flucht zum Restaurationsgebäude. Absicht- lich ist dasselbe nicht parallel zu dieser StraÃe gelegt, um schon vom Eingang aus auf das vom gewöhnlichen Typ der Gartenrestaurants abweichende, malerische Gebäude eine eindrucks- volle Aussicht zu erhalten. Doppelte Terrassenanlagen um- geben das Gebäude, zu dem eine spe- zielle Auffahrt von der südöstlichen StraÃe führt. Um die untere Terrasse, deren Futtermauer von einer Pergola ge- ziert ist, führt ein breiter Weg, der die Verbindung zwischen dem Haupt- eingangswege und der durch die ganze übrige Anlage sich hinziehenden brei- ten Wandelallee herstellt, so daà man nicht unbedingt die Restaurationster- rassen zu überschreiten hat, um in den weiteren Park zu gelangen. Die Wandelallee geht in breiter Flucht, â in ihrer Mitte ein regel- mäÃiges Wasserbecken tragend â bis zur Verbindungsstrafte, um danach enger zu werden, bis sie schlieÃlich bei Beginn des Rosariums nochmals die Baumkronen enger zusam


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