. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) . Textfig. 10, a—c. (", kl.) Querschnitte durch die Archistomrinne und die Urmundplatte. In den nächstfolgenden Schnitten nähern sich diese Einsenkungen, bis sie zusammenfliessen und eine breitere Mulde bilden. Texttig. lüb. Hinter derselben folgen dann die Querschnitte durch den Hinter- lippenwulst. Textfig. 10 c. Auf Längsschnitten diu'ch ihren mittleren Teil zeigt die Rinne das Bild einer flachen, muldenartigen Vertiefung (Fig. 184 auf Taf. IX), die sich in ihren ersten Anfängen als kleine Einsenkung ankündigt (Fig. 183)


. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) . Textfig. 10, a—c. (", kl.) Querschnitte durch die Archistomrinne und die Urmundplatte. In den nächstfolgenden Schnitten nähern sich diese Einsenkungen, bis sie zusammenfliessen und eine breitere Mulde bilden. Texttig. lüb. Hinter derselben folgen dann die Querschnitte durch den Hinter- lippenwulst. Textfig. 10 c. Auf Längsschnitten diu'ch ihren mittleren Teil zeigt die Rinne das Bild einer flachen, muldenartigen Vertiefung (Fig. 184 auf Taf. IX), die sich in ihren ersten Anfängen als kleine Einsenkung ankündigt (Fig. 183), sich späterhin aber gewöhnlich noch ein wenig mehr vertieft, als in Fig. 184 zum Ausdruck kommt. Sie findet sich gewöhnlich über der aufgelockerten Stelle der Schild- verdickung, sodass es den Eindruck macht, dass die Einsenkung dui'ch die Auflockerung mitbedingt wird; entsprechend der Auflockerung sinkt die Oberfläche, wie es scheint, etwas ein. Lateralwärts kann sich die Rinne aber auch auf nicht aufgelockerte Randteile fortsetzen. Die Höcker, welche die Einsenkung in Fig. 184 begrenzen, entsprechen den beiden im Flächenbild sichtbaren Lippen. Die Vorderlippe liegt 13*


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