. Das buch von der biene. Bees; Bee culture. 114 iJlaturgejd^ic^te ber Stene. reit§ angebeutet tüorbeit, bo^ ba^ gtoeite, bcitte unb öierte ^yu^gtieb eine breiedige gorm äeigen, uttb ba^ biefe ©lieber norf) bem traüengtiebe l)in firf) öecfleinern. (Sie finb befonber§ an i^ren 9iänbern bid)t mit borftenförmigen paaren ht\e^t, raä^- renb bie ©reitjeite eine me^r filgige 93e]^aarung ^eigt. 5)a§ enb= ober ÄraUenglieb ift bebeutenb in bie Sänge gesogen unb trägt an feinem @nbe sroei iorool^t narf) oben unb unten al§ auc^ nac[) beiben ©eiten t)in mel^r ober menigerberoeglidie fraßen, bie ber SSiene
. Das buch von der biene. Bees; Bee culture. 114 iJlaturgejd^ic^te ber Stene. reit§ angebeutet tüorbeit, bo^ ba^ gtoeite, bcitte unb öierte ^yu^gtieb eine breiedige gorm äeigen, uttb ba^ biefe ©lieber norf) bem traüengtiebe l)in firf) öecfleinern. (Sie finb befonber§ an i^ren 9iänbern bid)t mit borftenförmigen paaren ht\e^t, raä^- renb bie ©reitjeite eine me^r filgige 93e]^aarung ^eigt. 5)a§ enb= ober ÄraUenglieb ift bebeutenb in bie Sänge gesogen unb trägt an feinem @nbe sroei iorool^t narf) oben unb unten al§ auc^ nac[) beiben ©eiten t)in mel^r ober menigerberoeglidie fraßen, bie ber SSiene ein Semegen rejp. Seft^atten auf raul^en Stächen er« möglid)en, bie moI)I aucf) bei ber tettenbitbung ber Siene im ©tocfe eine ^auptxoUt fpielen bürftcn. ®iefe brauen finb beffer a(§ Goppel* hauen gu be^eic^nen, benn eine jebe fe^t fid) infolge mel^r ober roeniger tiefer @infc^nitte au§ einer größeren unb einer fleineren Tratte äufammen, bie an i^rcr S8afi§ mit einanber oertt)ac^fen finb. Sioifc^en ben beiben 'i^oppeU IraHen aber, bie in beigegebener 3ei(f)nung äiemlid; breit au§einanber gelegt finb, befinbet fid) ha^ für ba§ ^eft^alten an glatten t^täc^en fo tüi(^tige ^aftbädd^en ober ^aftläpp* d]en. ®ie§ ift ein l)autartige§ bi^ f(eifd)ige§ 2äppd)en, loelc^eS baburd> entftanben ift, ha^ )\d} bie bei anberen Snfetten tafd)enartig eingeftütpte $aut gmifc^en ben brauen fadförmig nad) au^en oorgeftülpt t)at. 2ln ber Unterfeite ift ha^ in ber 9^ul^e gefaltete 2äppd)en faft glatt, fonbert aber ebenba eine äarte C^tüffigfeit ah, oermöge ber fid) ba§ .^öfttäpp^en flad) unb luftbid)t an bie glatten ^iädjiw anlegen !ann. ®em 5luge fiditbar mad)en fann man biefe t^lüffigfeit am beften baburd), ha^ man eine 33iene an ben gtügetn t)ält unb fie mit ben S3einen auf einem fauber polierten ®la§plättd)en eine Seit lang fo "^eruniftrampetn lä^t, ba^ fie ba§ @la§ mit ben (Snbgliebern ber 5ü|e gerabe berührt. Ttan mxh bann
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