. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben. Microscopes. Highley's fiaslampe. 851 einem Kreise, der horizontal bewej; und an der Peripherie getheilt ist, um das Azimnth der totalen Retiexion im Verhä zur Polarisa- tionsfläche zu messen. Das Licht, welches in das Prisma reflectirt wird, ninnnt nur das halbe Gesichtsfeld ein; die andere Hälfte des letztern wird durch die Strahlen beleuchtet, die nicht kreisförmig sind. Man kann daher die verschiedenen durch's Parallelepipedum erzeugten Strah- len, in dem nämlichen Augenblicke wahrn


. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben. Microscopes. Highley's fiaslampe. 851 einem Kreise, der horizontal bewej; und an der Peripherie getheilt ist, um das Azimnth der totalen Retiexion im Verhä zur Polarisa- tionsfläche zu messen. Das Licht, welches in das Prisma reflectirt wird, ninnnt nur das halbe Gesichtsfeld ein; die andere Hälfte des letztern wird durch die Strahlen beleuchtet, die nicht kreisförmig sind. Man kann daher die verschiedenen durch's Parallelepipedum erzeugten Strah- len, in dem nämlichen Augenblicke wahrnehmen, wo sie gleichsam mit einander in Berührung sind. Um das Instrument noch brauchbrirer zu machen und namentlich auch bei sehr schief einfallenden Strahlen damit beobachten zu könnea, hat Amici noch ein zweites stärkeres Objectiv zugefügt. Dasselbe .sitzt am Ende eines Rohres, welches über das erste Rohr p hinaufgeschoben werden kann. Dadurch ist das Mikroskop zugleich auch ein pankratisches geworden. Um endlich das durch die Glasplatten a b reflectirte Licht stark convergirend zu machen, bringt man in die Oeffnung des Objecttisches ein kurzes Rohr mit einem Systeme von Concavlinsen, und auf die oberste von diesen wird das Object gelegt. Fig. 356. Da die Benutzung des Gases im Innern der Häuser immer mehr 486 zunimmt, so mag hier auch die Gaslampe näher beschrieben werden, welche Highley {Qiiart Journ. 1853, Januar, p, 142) zur Verwen- dung beim Mikroskope eingerichtet hat, wie es in Fig. 356 dargestellt ist. An einer auf einem Fussstücke stehenden bronzenen oder messinge- nen Stange bewegt sich ein Arm auf und nieder mit dem Ringe A, der von unten mit einem Drahtgitter bedeckt ist, um eine ruhige, nicht flackernde Flamme zu bekommen. Innen :iuf dem Ringe befindet sich ein Metallkegel C, dessen oberer ab-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of th


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