. Die tympanalen Sinnesapparate der Orthopteren. Orthoptera; Sense organs. Dir hjiiipanaJcn Siunrsujipardte der (h-thnptrrm. Das letztere Genus, das ieh niir seinerzeit bei Herrn v. Hrnnner zn weni^'aufgesehen, um sajien zu können, ob es^ trotz seiner unverkennl)aren Ausnabnisstellung in die Gruppe der typischen Stenopelmatiden hineini)asst ', ist aucli dadnreh merkwürdig-, dass die eine Speeies desselben {) beiderseits ganz ott'ene, die andere i^Austrahiskie) hingegen Tynipana mit olirnuiseiielartig gewölbten Decdscln besitzt, woraus her- vorgeht, dass der Grad der Tronnneit'ell-Dee


. Die tympanalen Sinnesapparate der Orthopteren. Orthoptera; Sense organs. Dir hjiiipanaJcn Siunrsujipardte der (h-thnptrrm. Das letztere Genus, das ieh niir seinerzeit bei Herrn v. Hrnnner zn weni^'aufgesehen, um sajien zu können, ob es^ trotz seiner unverkennl)aren Ausnabnisstellung in die Gruppe der typischen Stenopelmatiden hineini)asst ', ist aucli dadnreh merkwürdig-, dass die eine Speeies desselben {) beiderseits ganz ott'ene, die andere i^Austrahiskie) hingegen Tynipana mit olirnuiseiielartig gewölbten Decdscln besitzt, woraus her- vorgeht, dass der Grad der Tronnneit'ell-Deekelentt'altung durchaus kein generisclies Merkmal abgeben kann, und jedes darauf gegründete System nur den Werth einer künstlichen Eintheiluug beanspruchen darf. Alle übrigen Locnstinen, ausgezeichnet durch die allerdings bisweilen rudimentär erscheinende grosse Tracheenötfnung am Protlioraxgelenk, zeigen, ohne Ausnahme, beiderseits gleichmässig entwickelte Tympana, und zwar auch jene Formen, die, wie z. H. : pupa Fisch, und A,fj)/(/o/tof//n Serv., der Flügel und auch der tonerzeugcnden Einrichtungen vollständig entbehren. Die überwiegende Mehrheit der Locnstinen besitzt, wie wir bereits wissen, entweder beiderseits ott'ene luler völlig geschlossene und zwar synnnetrisehe Tympana; Abweichungen von dieser Kegel tinden sich nur bei verhältuissmässig wenigen Gattungen, hier aber, und was sehr bedeutungsvoll erscheint, oft innerhalb des- selben Genus in solcher Mannigfaltigkeit, dass wir gar keine Zwischenform vermissen, die wir uns zur Herstellung einer eontinuirliciien Futwicklungsfolge dieser Gebihle nur wünschen kö I*. Eiieitjilern juiiic/ii/a. 1. Endiifiista B r. â i. (.'ofi/tus Br. o. Gri/lfotatpa L. i. Oroc/iaris Uhi. 5. Platydacfijlvs von Aiiilp(iiii;i. 6. Gri/l/us toitecus Saiiss. (i*. Platydacti/lus hrevipennis, 7. Gryllua campestris L. 8. Oecaiitltus. Phylloptera etc. y. Vhaneruptera roslra/a B r. 10. .. Nr


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