. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . digen Chlorophyllkörnern erfüllt und 1) Jäger, Endosperm der Coffea. Bot. Zeit. 1881, 336. 2) Vergl. hierzu Haberlandt, Pringsheims Jahrb. XIII (1881). 3) bis, zweifach und facies, Seite. 127) Querschnitt durch ein herzförmiges (bifaciales) Blatt von Eucalyptus globulus;oe Oelraum, s Spaltöffnungen, w Unter-, o Oberseite nach Tschirch, Pharm. Zeit. 1881, No. 88. 184 Pflanzenanatomie. mehr oder weniger senkrecht zur Längsaxe des Blattes palissadenartiggestreckt (Fig. 96 £7, 127, 128, 129 pal, Palissa


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . digen Chlorophyllkörnern erfüllt und 1) Jäger, Endosperm der Coffea. Bot. Zeit. 1881, 336. 2) Vergl. hierzu Haberlandt, Pringsheims Jahrb. XIII (1881). 3) bis, zweifach und facies, Seite. 127) Querschnitt durch ein herzförmiges (bifaciales) Blatt von Eucalyptus globulus;oe Oelraum, s Spaltöffnungen, w Unter-, o Oberseite nach Tschirch, Pharm. Zeit. 1881, No. 88. 184 Pflanzenanatomie. mehr oder weniger senkrecht zur Längsaxe des Blattes palissadenartiggestreckt (Fig. 96 £7, 127, 128, 129 pal, Palissadenparenchym1)). Diebesondere Ausbildung eines Palissadenparenchyms unterbleibt nurbei typischen Schattenpflanzen2). Dagegen sind beide Seiten beiallen central gebauten Blättern mit Palissaden versehen (Fig. 128).Oft ist die Assimilationsoberfläche durch Faltung der Membran rer-grössert (Coniferennadeln). Um die gebildeten Producte aufnehmenund schnell fortleiten zu können, sitzen die Palissadenzellen dann undwann trichterförmigen Sammelzellen auf, die mit den eigentlich leiten-. den Zellsträngen (Leitbündel), welche als vielverzweigtes, in feinsteEndigungen ausstrahlendes System in den Nerven der Blätter verlaufen(Fig. 130), in Verbindung stehen (Fig. 161). *) Von dem französischen Worte Palissade und dieses aus dem lateini-schen Masculinum Palus (nicht Pallus!), daher nicht, wie man oft fälschlichschreibt, Pallisade. 2) Globularia Alypum L. und andere Arten bieten ein bemerkenswerthesBeispiel eines homogenen Blattgewebes ohne Palissadenschicht. 128) Querschnitt durch ein säbelförmiges (contralos) Blatt von Eucalyptus globulus; oe Oel-räumo mit Oeltropfen, g/b G-efäsabündel, s Spaltöffnungen, k Korkwuchorung, c Cuticula(Tschirch). Vcrgl. auch Fig. 2 « u. /;. Merenchym. 185 Die stets heller grüne Blattunterseite enthält viel weniger Chloro-phyllkörner als die Oberseite und ist von weiten Luftcanälen durch-zogen (Schwammparenchym, Blattmerenchym, Fig.


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