Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . uch in Holland das Interesse ander richtigen Benennung der Pflanzen in neuerer Zeit gewachsen ist. Dortmund. Prof. Dr. Höfkei. Unsere Freiland-Nadelhölzer. Anzucht, Pflege und Verwendungalier bekannten in Mitteleuropa im Freien kulturfähigen Nadelhölzermit Einschluß von Ginkgo und Ephedra. 334 Dendrologischer Büchertisch. 1913. Unter Mitwirkung von Adolf Cieslar, R. Bickel, Wilhelm Kesselring^ Alfred Rehder^Camillo Schneider, E. H. Wilson, Egbert Wolf und Frajiz Zeman. Im Auftrage der Dendrologischen Gesellschaft für Osterreich-Ungarn h


Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . uch in Holland das Interesse ander richtigen Benennung der Pflanzen in neuerer Zeit gewachsen ist. Dortmund. Prof. Dr. Höfkei. Unsere Freiland-Nadelhölzer. Anzucht, Pflege und Verwendungalier bekannten in Mitteleuropa im Freien kulturfähigen Nadelhölzermit Einschluß von Ginkgo und Ephedra. 334 Dendrologischer Büchertisch. 1913. Unter Mitwirkung von Adolf Cieslar, R. Bickel, Wilhelm Kesselring^ Alfred Rehder^Camillo Schneider, E. H. Wilson, Egbert Wolf und Frajiz Zeman. Im Auftrage der Dendrologischen Gesellschaft für Osterreich-Ungarn heraus-gegeben von Ernst Graf Silva Tarouca. Mit 307 Abbildungen im Text, 6 schwarzen Tafeln und 14 farbigen Abbil-dungen auf 12 Tafeln. Wien, F. Tempsky und Leipzig, G. Frey tag, 1913. In überraschend schnellem Tempo folgte dies vor ein paar Jahren angekündigteWerk dem erst vorigen Jahres erschienenen Buch: »Freiland-Laubgehölze«. Wieder ein wundervolles Buch, das der Österreichischen Dendrologischen Ge-sellschaft viel Ehre einbringen Picea excelsa inversa. Die Hängeform unserer gewöhnlichen Fichte. (Aus Graf Silva Tarouca, Unsere Freiland-Nadelhölzer.) Es ist mit schwarzen Abbildungen so stark durchzogen, daß sehr oft für denText kaum noch ein paar Zeilen übrig bleiben. Die große Mehrzahl vorzüglicherAufnahmen zeigt hauptsächlichst den Habitus der Coniferen. Dies laßt jedoch,da die Aufnahmen in ziemlicher Entfernung von der Pflanze erfolgen müssen, dasgesamte Zweig- und Blatt-(Nadel)werk des öfteren so verschwommen erscheinen, daßselbst der Kenner auf guten Glauben das annehmen muß, was die Unterschrift besagt. Um dem Gartenfreund, dem Gärtner, welcher praktisch das Geschaute ver-werten will, und selbst auch dem Kenner, der sich eben auch leicht täuscht, behilf-lich zur genaueren und doch raschen Orientierung zu sein, sind in größerer Anzahlbesonders solche Bilder notwendig, wie wir sie z. B. S. 80, 156, 181, 192, 219, 238finden. Es sind h


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