. Beiträge zur Kenntnis der Meeresfauna Westafrikas. Crustacea IV: Cumaeea und Scliizopoda. Qö i/ Der vierte Pleopod (Textiig. 7) des Männchens be- sitzt einen 8-giiederigen Endo- poditen und einen 9-gliederigen Exopoditen. Der erstere er- streckt sieh etwa bis zum Ende des vierten Gliedes des Exopo- diten. Dieser ist sehr stark verlängert und reicht mit dem Ende seiner Borsten bis über die lialbe Länge des Telsons hinaus. Am Innenrande des ersten Gliedes der beiden Äste ist je eine Aussparung und ein Vorsprung vorhanden, die wechselseitig ineinander passen. Die ersten vier Glieder des Außenas


. Beiträge zur Kenntnis der Meeresfauna Westafrikas. Crustacea IV: Cumaeea und Scliizopoda. Qö i/ Der vierte Pleopod (Textiig. 7) des Männchens be- sitzt einen 8-giiederigen Endo- poditen und einen 9-gliederigen Exopoditen. Der erstere er- streckt sieh etwa bis zum Ende des vierten Gliedes des Exopo- diten. Dieser ist sehr stark verlängert und reicht mit dem Ende seiner Borsten bis über die lialbe Länge des Telsons hinaus. Am Innenrande des ersten Gliedes der beiden Äste ist je eine Aussparung und ein Vorsprung vorhanden, die wechselseitig ineinander passen. Die ersten vier Glieder des Außenastes tragen die üblichen ^Fiederb ersten. Die nächsten 3 Glieder haben nur eine schwache kurze unbefiederte Afromysis Hansoni n. sp. Borste jederseits. Das 7. Glied a = Ende des fünften ||g(. g^^g starke Borste, die so lang ist, wie die ersten 5 Glieder zusammen; sie ist in ihrem Afromt/sis Hansoni n. sip. distalen Teil spiralig geringek Vierter Pleopod des cf; und einseitig gefiedert. Das " * 8. Glied ist sehr stark verlängert und übertriflft die Länge der 3 voran- gehenden zusammen. Es trägt eine lange zweiseitig schwach befiederte Endborste. Das 9. Glied ist klein und nur und(Hitlich gegen seine End- borste abgegliedert, die den gleichen Bau hat, wie die des 8. Gliedes. Die Endborsten der 3 letzten Glieder reichen annähernd bis zur gleichen Höhe. Der Innenast der Uropoden (Textfig. 8) ragt etwas über das Ende des Telsons heraus, der viel längere Außenast aber überragt es um etwa 2/g von dessen Länge. Am Innenast stehen auf der Unterseite des Innenrandes dichtsjedrängt sehr zahlreiche Dornen. Sie haben untereinander nicht ganz gleiche Größe. Die Reihe beginnt in der Höhe des Hinter- randes des Statolithen und erstreckt sich fast bis zum Ende des Astes. Der letzte Dorn steht etwas von den anderen Fig. 6. Cormopoden des Q., h ^= Endopodit des letzten Cormopoden des rf; Vergr. 16. Fiff. 7. Michaelseu, Westafrika. Ud. Please note t


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