. -Q/X (^m,f ^ Hg. 292. Anteniolaren von 8oriculus caudatus Hodg^. (rechts) und S. quadraticauda A. M. Ed^. (links), nach Dob- sou >< 7. Zur Demonstration der Rückbildung; der Prä- molaren. zur Sprache. Es sind in erster Linie Reduktionen. \o\\ diesen nennen wir nur noch, daß bei Rhvnchocyon oben I, und I., felilt. l»ei Soriciden unten L. Dieser Zahn hat überhaupt Xeigung zu veischwinden. wobei Id zuerst verloi-en wiixl. Die Form der Incisivi ist eine sehr verschiedenartige. Bald ist sie meiseiförmig, häufiger konisch: mehrspitzig bei Centetidae: bei Soriciden hakig gebogen mit einer Spi
. -Q/X (^m,f ^ Hg. 292. Anteniolaren von 8oriculus caudatus Hodg^. (rechts) und S. quadraticauda A. M. Ed^. (links), nach Dob- sou >< 7. Zur Demonstration der Rückbildung; der Prä- molaren. zur Sprache. Es sind in erster Linie Reduktionen. \o\\ diesen nennen wir nur noch, daß bei Rhvnchocyon oben I, und I., felilt. l»ei Soriciden unten L. Dieser Zahn hat überhaupt Xeigung zu veischwinden. wobei Id zuerst verloi-en wiixl. Die Form der Incisivi ist eine sehr verschiedenartige. Bald ist sie meiseiförmig, häufiger konisch: mehrspitzig bei Centetidae: bei Soriciden hakig gebogen mit einer Spitze an der Basis des Hinterrandes (Fig. 290). Bei ihnen sind, wie bei Diprotodontia die unteren I hoi'izontal nach vorn gerichtet. Kammförmige oder ge- lappte I kommen, außer dreilappigen Fig. 293. Rhvnchocyon i^ :\Iilchsel)iß. zweilaj)pigen im blei- pvgos. Milchgebiß des Unterkiefers nach , ^ ^^ \^^ Rhvnchocvon [Peters. \V. Liecne. t- t , i , • t .-" * • , LecheJ. bei Insectivora sonst nicht vor. Von den Backenzähnen ist bekannt, daß von allen recenten ]\lainmalia diejenigen der Insectivora am meisten den Backenzähnen jurassischer Säuger ähneln. Trikonodonte Praemolares treten bei Hemicentetes auf. Häufiger kommen trigonodonte (trituberkulare) Backenzähne vor. Diese sind schmal, die drei Coni stehen in einer Triangel und bilden l)ei Ver- bindung durch Leisten eine \/. wie dies bei Centetidae, Solenodontidae, Potamogalidae und Chrysochloridae der Fall ist. Meist aber werden diese Molares trituberkulo-sektorial. indem sich ein Talon entwickelt mit Conus (Fig. 129, 8, p. 173). Die drei primären Coni können dabei überwiegen und bilden durch gleichstarke Entwickelung eine deutliche \/-Figur des Trigonid. wie dies der Fall ist bei dem unteren M der Centetidae. Solenodontidae. Potamo- galidae, den oberen M der Soricidae und abgeschwächt in den unteren M von Erinaceus. Andererseits wird der Talon bedeutender, entwickelt zwei Coni. die dem Trigon
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