. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Neue und wenig bekannte außereuropäische Trichopteren. 85 fünfte Apicalader umgibt und am Ende in die vierte Apicalzelle hineinragt, sich so der ersteren nähernd. Discoidalzelle klein, länger als breit, Stiel der ersten Endgabel i1/., mal so lang wie diese Zelle. Hinterflügel farblos, hyalin, am Apex 'gebräunt und mit brau- nen Härchen. Abdomen braun bis dunkelbraun, an der Unterfläche manchmal heller. Körperlänge 8 mm, Länge des Vorderflügels 11 mm. Im Wiener Museum 1 cf, bez. ßorneo. Breiten


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Neue und wenig bekannte außereuropäische Trichopteren. 85 fünfte Apicalader umgibt und am Ende in die vierte Apicalzelle hineinragt, sich so der ersteren nähernd. Discoidalzelle klein, länger als breit, Stiel der ersten Endgabel i1/., mal so lang wie diese Zelle. Hinterflügel farblos, hyalin, am Apex 'gebräunt und mit brau- nen Härchen. Abdomen braun bis dunkelbraun, an der Unterfläche manchmal heller. Körperlänge 8 mm, Länge des Vorderflügels 11 mm. Im Wiener Museum 1 cf, bez. ßorneo. Breitenstein. 1880; im Pariser Museum 3 Exemplare, bez. Borneo. Chaper. 1891. Macronema Santac Ritae n. sp. Vielleicht dem mir unbekannten Walk, von Hongkong verwandt. Kopf und Brust oben und unten gelb, glänzend; Kopf auf der Dorsalfläche zwischen den Augen, diese aber nicht berührend, mit einem schwarzen Flecke, der etwas breiter als lang ist; Mesonotum am Vorderrand und an den Seitenrändern (vordere Hälfte) mit einem dunkelbraunen hufeisenförmigen Bande eingerahmt und mit einer kleineren schwarzbraunen Makel hinter der Mitte; die Zeichnung ist also ähnlich wie bei Macro- nema opulentum Ulmer, doch im allgemeinen nicht so scharf begrenzt. Erstes und zweites Fühlerglied unten gelb, oben aber wie das ganze erste Fühlerdrittel schwarz- braun; Rest des Fühlers gelbbraun. Die zarten Taster gelb. Beine gelb, nur die Vorder- schiene schwarzbräunlich; Spornzahl 1, 4, 4; Sporn der Vordertibie sehr kurz; Vorder- tarsen braungelb, an dem Krallenende bräunlich; Innen- sporne länger als Außensporne; Mitteltibie und -Tarsus (g) stark erweitert. Hinterleib dunkel graubraun, mit helleren postsegmentalen Rändern auf der Dorsalfläche. Flügel (Fig. 55) hyalin, farblos bis schwach hellgelb; die Region aller Queradern im Vorderflügel dunkelbraun gefärbt, so daß drei deutlichere schmale Querbinden entstehen: die am weitesten apicalwärts befindliche Binde deck


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