. Die Insekten nach ihrem Schaden und Nutzen. Insect pests; Beneficial insects. 210 — j^i^e an ^ffanjenteile an; bte $n^|3en felSft bleiben öfter mit einem Steile if)re§ ^örperg in ber geborftenen legten Sart»ent)ant ftecfen. Sarüen nnb ^äfer !önnen meift an§ ben ©eiten if)re§ ^ör)3er§ einen gelben, übelriedjenben @aft l^erbortreten laffen. (Sie leben ba§ gan^e 3af)r £)inbnrcl) in mel}reren 33rnten anf ^[langen nnb überwintern aU ^äfer in ben üblidjen ^erftecfen: nnter abgefallenem Sanbe, l^inter gelöfter S5aumrinbe, in (Srb^ lödjern n. bgt. ®er adDerbreitete ©iebenpunft (a) I}at fieben "
. Die Insekten nach ihrem Schaden und Nutzen. Insect pests; Beneficial insects. 210 — j^i^e an ^ffanjenteile an; bte $n^|3en felSft bleiben öfter mit einem Steile if)re§ ^örperg in ber geborftenen legten Sart»ent)ant ftecfen. Sarüen nnb ^äfer !önnen meift an§ ben ©eiten if)re§ ^ör)3er§ einen gelben, übelriedjenben @aft l^erbortreten laffen. (Sie leben ba§ gan^e 3af)r £)inbnrcl) in mel}reren 33rnten anf ^[langen nnb überwintern aU ^äfer in ben üblidjen ^erftecfen: nnter abgefallenem Sanbe, l^inter gelöfter S5aumrinbe, in (Srb^ lödjern n. bgt. ®er adDerbreitete ©iebenpunft (a) I}at fieben "i^nnfte anf ben beiben roten gtügelbed'en, je ein gelbeS gleddjen an ben Seiten be§ §al§fd)itbe§, im übrigen fc^tDar^e gärbnng nnb migt bnrd)=^ fdjnittli^ 8 mm bei 6 mm breite, ^enn bie ^äfer im grü^- S-in- 45. jat)re i^re Sd)(upflt)in!el öer^ laffen Ijabm, erfolgt bie ^aa^ rung nnb ba§ ^(biegen ber gel^ ben ©ierdjen an ©teilen, mo ^lattlänfe öorlommen. T)k ge^ ftredte SarOe (b) mäc^ft nnter mel}rmaligen §äntungen giemtid) fer; b sarüe, c ^; ^^^^ ^^ ^^^ Qäno,^ Oon 10 mm I)eran. S^r nad) hinten mcl}r gngefpigter ^ör)^er ^at eine gran= fd^n^arje ©runbfarbe anf ber Ü^üdenfeite nnb ift mit ^^orften- l)aaren ben)ad)fen, treidle ftc^ mit 5ln§fd^Ing ber Oorberften (SJIieber anf größeren nnb Heineren Slnof]:)enir)ar5en jn fnrgen ^infeln bereinigen; einige Seitenflede am Oorberen ^ör|)ertei[e, beffen llnterfeite nnb ber größte Xdl be§ ^o|)fe§ ftnb gelb. 3^^i^^fi<^) flin! nnb babei mit ber Oorftredbaren £eibe§fpi^e taftenb nnb ben ^ör:|3er nadjfdjiebenb, länft bie Sarüe anf i^ren an§gefprei5=^ ten deinen nmljer nnb fudjt nad§ hm trägen, feiften ^lattlänfen. Se met)r e§ Oon biefen giebt, befto pnfiger begegnet man ber Sarüe biefer ober anberer 5Irten, bie fid) aKe jiemlidj ät)nlid} fet)en. Sn ben 3^^^^^^ ^^ ^^nen ber S^oloraboftifer hk ©emüter bemegte, mnrbe gar manche, anf £'artoffeI!rant betroffene Üocc
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